Summary: | Voilá! [] Wir präsentieren: [] UNS! [] Die Twens der SPD für die Kreistagswahl am 2. März 97 [] Unser Motto: [] Mitmischen, um aufzumischen! [] Jeder von uns hat für sich erkannt, daß es nichts bringt, nur über die Politik und die Politikerinnen zu schimpfen. Ändern kann man nur etwas, wenn man aktiv wird. [] Wir wollen mitmischen in der Politik des Kreises Groß-Gerau, um sicher zu stellen, daß die Interessen der Twens, unsere Interessen, nicht zu kurz kommen. [] Und falls mitmischen einmal nicht langen sollte, sind wir auch engagiert genug, um die Kreispolitik aufzumischen. [] Wir wollen die Kompetenz und die Erfahrung der langjährigen Politikerinnen nicht in Frage stellen, im Gegenteil. Wir stehen zum Programm der SPD, aber häufig fehlt die Reibung mit der jungen Generation, mit uns. [] Indem wir unsere Standpunkte und Sichtweisen einbringen und klarmachen, können wir der Kreispolitik neuen Schwung geben. [] Wie sehen unsere Schwerpunkte nicht nur in der Schul- und Jugendpolitik. [] Unser Ziel ist es, daß in alle Bereiche der Politik die Interessen und Ansichten der Leute um die 25 einfließen. [] Dafür brauchen wir Unterstützung! [] Namen und Gesichter: [] Frank Stephan (31) Diplombetriebswirt aus Königstädten Carmen Everts (28), Doktorandin aus Erfelden Katja Fiedler (22), Studentin aus Geinsheim Morna Fehnl (20), Studentin aus Astheim Melanie Kahl (22), Verlagskauffrau aus Worfeiden Rosalia Radosti (24), Bankkauffrau aus Nauheim [] Ihr habt die Wahl! [] Wir stehen mit der SPD für eine Politik der sozialen Gerechtigkeit und der ökologischen Verantwortung. Was das konkret heißen soll? [] Na z.B., ... [] daß jeder Mensch Arbeit finden und Jugendliche eine Ausbildung bekommen sollten. Deshalb hat die SPD im Kreis u.a. das Programm "Hilfe zur Arbeit" mit 200 Arbeitsplätzen pro Jahr umgesetzt. Deshalb unterstützen wir den Ausbildungsverbund mit der Kreishandwerkerschaft. [] daß junge Familien und Kinder unterstützt werden. Deshalb fördert die SPD neue Modelle der Schulkindbetreuung und den sozialen Wohnungsbau. Deshalb fördern wir weiterhin die kommunale Jugendarbeit und streben mehr Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche an. [] daß kranke und behinderte Menschen nicht aus der Gesellschaft verdrängt werden dürfen. Deshalb fördert die SPD im Kreis u.a. Projekte des betreuten Wohnens und der Drogenberatung. [] daß der Umweltschutz Vorrang haben soll. Deshalb setzt sich die SPD u.a. für Müllvermeidung und eine Verbesserung desÖffentlichen Personennahverkehrs im Kreis ein. [] Politik ist, was wir daraus machen!
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