Ihr Kandidat [Serie] . Dr. Ferdinand Schmidt

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Dr. Ferdinand Schmidt [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Ferdinand Schmidt - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Krefeld, für jeden...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Druckhaus Schmalfeldt, Bremen
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/FD7106D3-C35F-40A6-959E-759E3199763D
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Dr. Ferdinand Schmidt [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Ferdinand Schmidt - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Krefeld, für jeden seiner Bürger da ist. Er ist, wenn er Zeit hat, immer zu sprechen. Zu Hause oder im Parteibüro. Die Termine müssen jedoch vorher vereinbart werden. Unter der Telefonnummer 5 52 78 kann man ihn erreichen. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit und trotz aller Politik immer noch ein paar ruhige Stunden findet, in denen er seinem Hobby, der Malerei, nachgehen kann. Seinen Urlaub verbringt er am liebsten am Meer, wo er die Erholung findet, die er zur Bewältigung seiner zahlreichen Pflichten braucht. [] Die entscheidenden Jahre im Leben Ferdinand Schmidts, die Jahre des Studiums und der ersten Berufserfahrung, wurden durch Krieg und Nachkriegszeit geprägt. Während der langen Zeit der Gefangenschaft sah er die Notwendigkeit, nach seiner Heimkehr alles zu tun, um eine Wiederholung der vergangenen Katastrophe zu verhindern. Der Arzt wurde zum Politiker. Und er hat es verstanden, beides miteinander zu verbinden: seine berufliche Arbeit und die Aufgaben, die ihm aus seinem politischen Engagement erwachsen. Durch die Wahl in den Nordrhein-Westfälischen Landtag vor drei Jahren kam er der Verwirklichung seiner sozialen und gesundheitspolitischen Ziele näher. [] ... und in Bonn [] In der Bundeshauptstadt wird es nicht mehr lange dauern, bis man auf ihn aufmerksam wird, bis man ihm Gehör schenkt. Etwa bei allen gesundheitspolitischen Fragen in den entsprechenden Ausschüssen. Er wird sich darüber hinaus der Sozialpolitik widmen, der Mitbestimmung und der Krankenversicherungsreform. [] Das ist die eine Seite. Die andere ist die, daß die Probleme aus unserem Wahlkreis Krefeld auch in Bonn gesehen werden. [] Beispielsweise unsere schwierige Verkehrssituation. Die beschleunigte Herstellung einer Verbindung zwischen der Südtangente mit der linksrheinischen Autobahn würde zu einer erheblichen Entlastung der Stadt beitragen. Ferdinand Schmidt wird diesen Vorschlag in Bonn zur Sprache bringen. [] Er wird sich für den Bau neuer Kläranlagen einsetzen, um die Verschmutzung des Rheins und die daraus entstehenden Gefahren einzudämmen. [] Finanzielle Bundeshilfen und Anpassung der Bundesleistungen und Gesetze an unsere regionalen Verhältnisse sind notwendig, um unsere Probleme zu lösen. Unser Kandidat wird das in Bonn deutlich zum Ausdruck bringen. [] Eine gute Wahl [] werden wir treffen, wenn wir Dr. Ferdinand Schmidt für unseren Wahlkreis in den Deutschen Bundestag schicken. Von ihm wird man mit Fug und Recht sagen: "Unser Mann in Bonn." Deshalb fällt die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Dr. Ferdinand Schmidt [] Zur Person [] Dr. Ferdinand Schmidt, geb. 9. Februar 1918 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Abitur, Medizinstudium. 1944 Staatsexamen und Promotion. Vier Jahre Assistenzarzt, Ausbildung zum Lungenfacharzt. Rentengutachter für Sozialversicherungen und Tätigkeit als Gewerbearzt. 1959 bis 1961 stellvertretender Chefarzt in einem Lungensanatorium. Seit 1962 im Gesundheitsamt Krefeld. 1963 Amtsarztexamen. Obermedizinalrat. [] Politischer Werdegang: 1956 Mitglied der SPD. Seit 1964 stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD in Krefeld. Mitglied der ÖTV. Seit 1966 Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. [] Familienstand: verheiratet [] Wohnung: Krefeld, Friedrich-Ebert-Straße 81. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unserer Stadt 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 23,7 Millionen DM zu. Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 18,3 Millionen für Wohnungen ausgegeben und 2,8 Millionen für Verkehrswege und die Förderung der Industrie. Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 im Regierungsbezirk Düsseldorf 9867 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Ferdinand Schmidt [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn. Druck: Druckhaus Schmalfeldt, Bremen.
Published:28.09.1969