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- kurzinformation - kurzinformation - kurzinformation - kurzinformation - kurzinformation Nr. 25 [] 24 Prozent mehr [] Mit Beginn dieses Jahres sind die Renten wieder erhöht worden. Die Rentenanpassung beträgt diesmal 8,3 Prozent. Damit haben sich die Renten seit Dezember 1966, als die SPD in Bonn Regierungspartei wurde, um insgesamt 24 Prozent erhöht. Trotz des Beitrages zur Rentner-Krankenversicherung. [] Hartes Ringen um dynamische Rente [] Im Schatten der von der CDU/CSU/FDP-Regierung unter Erhard und Mende hinterlassenen Wirtschafts- und Finanzkrise versuchten bestimmte Kräfte, die Rentenanpassung zu verschlechtern. Sie wollten damit die "dynamische Rentenanpassung" aufgeben. Das hätte bedeutet, von dem Prinzip abzugehen, daß die Renten den jeweiligen Lohn- und Gehaltssteigerungen angepaßt werden. Dagegen hat sich die SPD mit Erfolg gewehrt. Und sie setzte sich durch. Die bruttolohnbezogene Rente blieb und bleibt erhalten. [] In diesem Jahr erhielten die Rentner ihre erhöhte Rente einen Monat früher als bisher. Das hatten die SPD-Bundestagsabgeordneten beantragt. [] Langfristige Sicherung [] Zugleich damit setzte sich die SPD für eine solide langfristige Finanzierung der Renten ein. Selbstverständlich geschieht das unter Berücksichtigung des Altersaufbaus unserer Bevölkerung. Die guten Argumente der SPD setzen sich durch. Heute ist sicher: Der Bundestag wird das erforderliche Gesetz in Kürze verabschieden. [] Diese Tatsachen beweisen: [] Eine starke SPD sichert die Zukunft Ihrer Rente [] Das gibt denen Sicherheit, die heute schon Rentner sind. Und ebenso jenen, die im Arbeitsleben stehen und den Lebensabend noch vor sich haben. [] Soziale Sicherheit durch die SPD [] . . . weitersagen . . . weitergeben . . . weitersagen . . . weitergeben . . . weitersagen . . . weitergeben [] Herausgeber: Vorstand der SPD, Bonn
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