Wir schaffen das moderne Deutschland . Einladung

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Wir schaffen das moderne Deutschland [] Einladung [] Am Mittwoch, dem 3. September 1969, um 20.00 Uhr, spricht im großen Rathaussaal in Brackwede [] Frau Annemarie Renger, MdB. [] Mitglied des Präsidiums und Vorsitzende des Bundesfrauenaussch...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Unterbezirk Bielefeld-Halle
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/0CC4EEA7-B45A-4F8C-BF3A-51F9CAD1E4D5
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Wir schaffen das moderne Deutschland [] Einladung [] Am Mittwoch, dem 3. September 1969, um 20.00 Uhr, spricht im großen Rathaussaal in Brackwede [] Frau Annemarie Renger, MdB. [] Mitglied des Präsidiums und Vorsitzende des Bundesfrauenausschusses der SPD, [] in einer Wahlversammlung der SPD. [] Wir würden uns freuen, Sie begrüßen zu können. [] Mit freundlichen Grüßen [] Heinrich Junker [] Mitglied d. Bundestages [] Leni Rietschel [] Frauengruppe [] Otto Grubert [] Stadtverband Brackwede [] SPD [] die beste Zukunft, die Sie wählen können [] Herausgeber: Unterbezirk Bielefeld-Halle der SPD [] kurzinformation Nr. 29 [] Die Wahrheit über Aufschwung, Stabilität, Aufwertung [] 1965/66: "Eine lange schwelende Krise!" (der Bundeskanzler in der Regierungserklärung vom 13. Dezember 1966). [] Ergebnis: [] Steigende Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, Einkommen und Produktion stagnieren, 3930 Konkurse. [] Professor Schiller und die SPD übernahmen die Verantwortung für die Wirtschaftspolitik: [] Ergebnis: Vollbeschäftigung, kräftiges Wirtschaftswachstum, keine Absatzsorgen, steigende Einkommen, stabile Preise. [] Das haben wir erreicht. So muss es bleiben. [] Als die steigenden Preise im Ausland unsere Währung bedrohten, wollten Professor Schiller und die SPD die Kaufkraft der Deutschen Mark durch Aufwertung sichern. Bei anhaltenden Preissteigerungen auf dem Weltmarkt gibt es nur die Alternative: Aufwerten oder entwertet werden. [] Wir sind in der glücklichen Lage, unsere Deutsche Mark aufwerten zu können, weil ihre Kaufkraft in den letzten zwei Jahren keine Einbußen erlitten hat. [] Darum wollen wir für die Deutsche Mark einen ehrlichen Wechselkurs. [] Wer gegen die Aufwertung ist, nimmt die Entwertung in Kauf. Die SPD und ihr Wirtschaftsminister wollen die Aufwertung, weil sie vor allem Stabilität der Preise und Sicherheit der Sparguthaben wollen. [] Kiesinger, Strauß und ihre Gefolgsleute lehnen die Aufwertung ab, hören nicht auf den Rat der Wissenschaftler und begeben sich damit auf den Kurs der zusammengebrochenen Regierung Erhard/Mende. [] Die SPD und die mündigen Bürger unseres Landes werden das nicht zulassen. Sie halten die Stabilitätsfront. [] Für die Sozialdemokratische Partei Deutschlands [] Willy Brandt [] Herbert Wehner [] Helmut Schmidt [] Dr. Alex Möller [] SPD [] Herausgeber: Vorstand der SPD, Bonn
Published:28.09.1969