| Summary: | Vorstellung von Alwin Brück als Kandidat für den Wahlkreis Saarbrücken-Land zur Bundestagswahl 1969; Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals
Ihr Kandidat [] Alwin Brück [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen [] Jetzt SPD [] Alwin Brück MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns
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kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Saarbrücken - Land, für jeden seiner Bürger da ist. Er ist für jeden zu sprechen - am Telefon oder in seiner Wohnung. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit und trotz aller Politik noch Zeit für sein Hobby findet: den Sport. In der Fußballmannschaft des Deutschen Bundestages ist er der Spielmacher im Mittelfeld. Er ist ein ebenso begeisterter Wassersportler wie Skiläufer und verbringt deshalb den Urlaub abwechselnd am Meer oder in den Bergen. Er liebt das ungezwungene Leben in der Natur und ist daher ein leidenschaftlicher Camper. [] Alwin Brücks Lebenslauf ist eng verknüpft mit dem Schicksal seiner Heimat. Das Saarproblem war das erste politische Problem, an dessen Lösung er als sehr junger Mann mitarbeiten konnte. Er tat es in den Reihen der Sozialdemokraten. Mit 16 Jahren kam er zur Sozialistischen Jugend, mit 20 zur Sozialdemokratischen Partei. Seitdem hat ihn die politische Arbeit nicht mehr losgelassen. [] Zur Person [] Alwin Brück MdB, geb. 23. September 1931 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Mittelschule, Mittlere Reife. 2 Jahre Volontariat in einer Zeitungsredaktion, 1951 Redakteur, 1963 stellvertretender Chefredakteur. Daneben mehrere Jahre Gesprächsleiter bei Fernsehdiskussionen im saarländischen Regionalprogramm. [] Politischer Werdegang: Mitglied der Sozialistischen Jugend seit 1947, Mitglied der SPD seit 1952. Seit 1960 Mitglied des Gemeinderates Holz, Vorsitzender der SPD-Fraktion. 1965 Bundestagskandidat für den Wahlkreis 245 (Saarbrücken-Land), 1965 Wahl in den Deutschen Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, 2 Kinder [] Wohnung: Holz, Waldwinkel 6 []
und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Aus anderem Grund als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Er gilt als Spezialist auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe. In den Ausschüssen für Verkehr und gesamtdeutsche Fragen schätzt man seinen Rat und seine Mitarbeit. Er ist Mitglied im Europarat und in der WEU. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß die Probleme aus unserem Wahlkreis Saarbrücken-Land und darüber hinaus des ganzen Saarlandes auch in Bonn gesehen werden. Daß dort geholfen wird, wo es notwendig ist. [] Etwa bei der Verbesserung unserer Wirtschaftsstruktur durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze in neuen Industrien. [] Etwa bei der dringend notwendigen Verbesserung unserer Verkehrswege. [] Und bei Maßnahmen, die zur Sauberhaltung von Wasser und Luft in unserer Region beitragen. Auf diesem Gebiet kann Alwin Brück schon einen Erfolg verbuchen: Seinen intensiven Bemühungen ist es zu verdanken, daß die französische Grubenverwaltung endlich dafür sorgt, daß der Rossel weniger Schlamm zugeführt wird. [] Vieles ist noch durchzudrücken. Alwin Brück ist der geeignete Mann, unsere Interessen in Bonn zu vertreten. [] Eine gute Wahl haben wir 1965 getroffen, als wir Alwin Brück für unseren Wahlkreis Saarbrücken-Land in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] Deshalb fällt 1969 die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: Alwin Brück [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flössen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 71,1 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 41,4 Millionen DM für Wohnungen ausgegeben und 18 Millionen für Verkehrswege und die Förderung der Industrie. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 im Saarland Investitionen in Höhe von 1,5 Milliarden DM gefördert. Das bringt uns rund 16 000 neue Arbeitsplätze. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden! Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn. [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Alwin Brück [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn - Druck: Vorwärts-Druck, Bad Godesberg, Kölner Straße 108-112
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