Ihr Kandidat [Serie] . Rudolf Hauck

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; handschriftlicher Vermerk: 46 Ihr Kandidat [] Rudolf Hauck [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Rudolf Hauck [] er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Landesausschuss Niedersachsen, Striefler, Hans, Hildesheimer Druck- und Verlags-GmbH
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/07AC9E8A-83F4-4F01-B7E9-AD5EEA6BA125
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; handschriftlicher Vermerk: 46 Ihr Kandidat [] Rudolf Hauck [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Rudolf Hauck [] er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für jeden Bürger seines Wahlkreises, für jeden aus der Stadt Wolfsburg und aus den Landkreisen Helmstedt und Braunschweig da ist. Vorherige Anmeldung (Ruf 25 43) empfiehlt sich, denn Rudolf Hauck muß seine Zeit wegen der Größe seines Wahlkreises und seiner zahlreichen Verpflichtungen genau einteilen. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit und trotz aller Politik noch ein paar ruhige Stunden findet, die er zum großen Teil seinen beiden Kindern widmet. Er liebt moderne Literatur und gute Musik. In der Natur und beim Sport findet er den Ausgleich, den er für die Bewältigung seiner zahlreichen und oft auf reibenden Aufgaben so nötig braucht. Er wandert gerne, und so verbringt er seinen Urlaub meistens in einem der deutschen Mittelgebirge. [] Wer Rudolf Hauck als Politiker kennt, weiß, daß es vor allem sein Eintreten für soziale Gerechtigkeit war, das ihn in die Reihen der Sozialdemokraten führte. Es war das gleiche Engagement, durch das er trotz abgeschlossener Ausbildung zum Industriekaufmann in den Sozialberuf wechselte. Seine politische Einstellung deckt sich mit seiner Arbeit. Deshalb sah Rudolf Hauck in seiner Wahl in den Deutschen Bundestag 1965 eine große Chance, seine Vorstellungen auf höherer Ebene zu verwirklichen. [] und in Bonn ... [] ... Auch in der Bundeshauptstadt gilt sein Name. Aus anderem Grund als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Im Ausschuß für Familien- und Jugendfragen hat er als Experte erfolgreich mitgearbeitet. Im Ausschuß für gesamtdeutsche und Berliner Fragen schätzt man seinen Rat. Er gilt als Sachkenner der besonderen Probleme des Zonenrandgebietes. Nach seinem Besuch der Olympischen Spiele in Mexico gehört nun auch die Sportförderung zu einem bevorzugten Aufgabengebiet. [] Das ist die eine Seite. Die andere ist die, daß unsere Probleme aus dem Wahlkreis Helmstedt-Wolfsburg auch in Bonn gesehen werden. Rudolf Hauck verschafft sich Gehör, wenn es darum geht, die Wirtschaftsstruktur unseres Zonenrandgebietes zu verbessern. Er spricht es in Bonn offen aus: Unsere regionalen Bemühungen müssen durch entsprechende Maßnahmen des Bundes, durch finanzielle Leistungen und Anpassung der Gesetze unterstützt werden. [] Etwa durch die Verbesserung der Investitionshilfen für die Wirtschaft und die Gemeinden unserer Region. Etwa durch die Bereitstellung von Bundesmitteln zum Ausbau unserer Verkehrswege. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Rudolf Hauck für unseren Wahlkreis Helmstedt-Wolfsburg in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Rudolf Hauck [] Zur Person [] RUDOLF HAUCK, MdB [] geb. 20. April 1924 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule. 1938 bis 1941 Lehre als Industriekaufmann, Gehilfenprüfung. 1941 Angestellter bei der Luftwaffe. 1946 Geschäftsführer des Kreisjugendringes Schweinfurt-Stadt. 1949-1951 sozialpädagogisches Studium; Staatsexamen und staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter. 1952 Kreisjugendpfleger in Helmstedt. 1956 Leiter des Kreisjugendamtes Helmstedt. [] Politischer Werdegang: 1946 Mitglied der SPD und des DGB. Mitglied des SPD-Parteirates und stellvertr. Vorsitzender des Bezirkes Braunschweig. 1956 bis 1968 Mitglied des Rates der Stadt Helmstedt. 1964 Bundestagskandidat für den Wahlkreis 46. 1965 Wahl in den Deutschen Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, 2 Kinder [] Wohnung: Helmstedt, Roter Torweg 7 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD im Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 44,8 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 21,4 Millionen DM für Wohnungen und 10,7 Millionen DM für Schulen ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 bei uns 2128 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert. Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Rudolf Hauck [] Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesausschuß Niedersachsen - Verantwortlich: Hans Striefler, MdL [] Druck: Hildesheimer Druck- und Verlags-GmbH [] An alle Haushaltungen
Published:28.09.1969