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Ihr Kandidat [] Ernst Haar [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Ernst Haar - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns
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kennt man ihn. Hier in Stuttgart weiß man: Ernst Haar ist für jeden Bürger da. Mit viel Verständnis und Hilfsbereitschaft. Das beweisen seine stark besuchten Sprechstunden. Er kann zuhören und sich in die Situation ratsuchender Menschen hineindenken. Und Ernst Haar hilft, wo er kann. [] Man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik, Mensch geblieben ist. Mit Interessen und Hobbies. Der die Kunst nicht nur als Betrachter liebt, sondern auch selbst ausübt - am Klavier, oder noch lieber, an der Orgel, wenn einmal Zeit dafür bleibt. Hausmusik wird groß geschrieben. Seinen Urlaub verbringt er mit seiner Familie am Meer. [] Wer den profilierten Nachwuchspolitiker und engagierten Gewerkschafter näher kennt, weiß auch, was ihn dazu trieb, politische Verantwortung zu übernehmen. Nach seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft hatte er ein zentrales Erlebnis: Eine Tagung der Evangelischen Akademie in Bad Boll über das Thema "Kirche und Arbeiterbewegung". Das Ringen um soziale Gerechtigkeit, Toleranz, der Abbau traditioneller Vorurteile, das prägte seine politische Haltung. Dafür arbeitet Ernst Haar im Deutschen Bundestag, seit er 1965 das Direktmandat im Wahlkreis Stuttgart II überzeugend gewinnen konnte. []
und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt gilt sein Name. Und das nicht ohne Grund. Im Innen- und Haushaltsausschuß hört man auf ihn. Ernst Haar war einer der Abgeordneten, die den Leber-Plan nachdrücklich vertreten und durchgesetzt haben. Daneben konzentrierte er sich vor allem auf ein zeitgemäßes Betriebsverfassungs- und Personalvertretungsrecht sowie eine gerechtere Beamtenbesoldung. Eine Aufgabe im Innenausschuß, die den Ehrenvorsitzenden eines Stuttgarter Sportvereins mit besonderer Freude erfüllte: die finanzielle Beteiligung des Bundes an den Olympischen Spielen 1972 in München. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite sind die Sorgen der Landeshauptstadt Stuttgart. Ernst Haar spricht es in Bonn offen aus: In Stuttgart gibt es noch Wohnungsnot, der Stadtkern muß saniert werden, die Bodenspekulation in unserer Stadt ist ein Skandal. Unser Nahverkehr muß attraktiver werden, der Einheitstarif ist überfällig. Ernst Haar hat schon viel für unsere Stadt geleistet. Er wird noch mehr durchsetzen. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Ernst Haar für den Wahlkreis Stuttgart II in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Recht: "Unser Mann in Bonn". 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. [] Es bleibt dabei: [] Ernst Haar [] Zur Person [] ERNST HAAR, MdB [] geb. 26. Januar 1925 in Stuttgart-Birkach [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Höhere Handelsschule, Musikhochschule, kaufmännische Lehre. 1942 bis 1945 Soldat. Nach Gefangenschaft Bankangestellter In Stuttgart. 1952 Geschäftsführer, Ortsbevollmächtigter,1959 Bezirksleiter der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands. [] Politischer Werdegang: Mitglied der SPD seit 1950. Bezirksbeirat in Stuttgart Ost von 1954 bis 1959. Stadtrat 1959 bis 1965. Kreisvorsitzender in Stuttgart ab 1960. Mitglied des Landesvorstandes 1969. Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1965. [] Familienstand: verheiratet, zwei Töchter. [] Wohnung: Stuttgart-Fasanenhof, Laubeweg 29. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unserer Stadt 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 251 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden für Wohnungen 32,1 Millionen DM, für Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge 42,1 Millionen DM ausgegeben. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf die besonderen Schwierigkeiten in wirtschaftlichen Problemgebieten ausgerichtet: [] Endlich wurde 1968 die wirtschaftliche Gesundung der Bergbaugebiete eingeleitet. [] Durch die neuen regionalen Aktionsprogramme können in ländlichen Gebieten mehr und schneller neue Arbeitsgebiete geschaffen werden. Das ist von entscheidender Bedeutung für die Gesundung der Landwirtschaft. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Ernst Haar [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Herstellung: Druckhaus Schwaben GmbH, Stuttgart
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