Den Frieden wählen . Sozialdemokraten

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Gestaltung: ARE SPD [] Den Frieden wählen [] Sozialdemokraten. [] Wir wollen weiter in sozialem Frieden leben. [] Trotz Weltwirtschaftskrise stehen wir gut da. Mit unseren Löhnen, unseren Gehältern und unseren Sozialleistungen liegen wir in d...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, Union-Druckerei, Frankfurt am Main
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 03.10.1976
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/444005DE-7A95-44FC-A3D0-665C4A617BEA
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Gestaltung: ARE SPD [] Den Frieden wählen [] Sozialdemokraten. [] Wir wollen weiter in sozialem Frieden leben. [] Trotz Weltwirtschaftskrise stehen wir gut da. Mit unseren Löhnen, unseren Gehältern und unseren Sozialleistungen liegen wir in der Spitzengruppe der Welt. Das gleiche gilt für unser Netz der sozialen Sicherheit. Der soziale Frieden ist ein Erfolg von Bundeskanzler Helmut Schmidt. Denn: Auf ihn hören die Verantwortlichen in den Gewerkschaften und in den Unternehmen. Die gemeinsame Anstrengung aller hat uns den Aufschwung gebracht. Wer die mahnenden Worte des Kanzlers kennt, weiß, was es bedeutet, wenn der soziale Ausgleich gestört werden würde. Es stört die Opposition, wenn wir auf diese Gefährdung der sozialen Stabilität hinweisen. Aber der Wähler muß wissen, worum es am 3. Oktober geht. [] Wir wollen mit allen unseren Nachbarn in Frieden leben - auch in Zukunft. [] Zur Politik der Verständigung und des Ausgleichs gibt es keine Alternative. [] Deshalb dürfen die Schritt für Schritt erkämpften Verbesserungen für die Menschen in beiden Teilen Deutschlands nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden: [] 9 Millionen Besuche in der DDR [] 61 Millionen Reisende auf den Transitstrecken durch die DDR [] 15 Millionen Besuche von Berlinern in der DDR. [] Scharfmacher auf beiden Seiten des Stacheldrahts und der Mauer dürfen nicht die Oberhand gewinnen. Die Scharfmacher der CDU/CSU würden unser Land in die Konfrontation und in eine gefährliche Isolierung bringen. [] Willy Brandt: "Ich wende mich ausdrücklich an alle Wähler, die mich 1972 unterstützt haben: Wir brauchen Ihren Rückhalt weiter, damit Bundeskanzler Helmut Schmidt die Politik der Vernunft fortsetzen kann. Sie wählen ihn mit Ihrer Zweitstimme." [] Der bessere Mann muß Kanzler bleiben: Helmut Schmidt. Deshalb am 3. Oktober SPD. [] Herausgeber: Vorstand der SPD, Abt. Öffentlichkeitsarbeit - Gestaltung: ARE, Düsseldorf - Druck: Union Druckerei, Frankfurt am Main
Published:03.10.1976