Nu stellen Sie sich ma nich so an! [...] Wir verteidigen unseren Tarifvertrag. Wir brauchen die soziale Einheit. IG Metall Sachsen

Bemerkungen: Die Grafik stellt eine Tarifkonfliktsituation dar. Links steht der Kapitalist, kenntlich durch das Tragen eines Homburgers, ihm gegenüber eine Frau und zwei Männer, die Schutzhelme tragen und dadurch als lohnabhängig Beschäftigte erkennbar sind, vor einer Vielzahl von eingebundenen Tari...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Industriegewerkschaft Metall (IG Metall) Bezirksleitung Dresden, Düvel, Hasso, Union-Druckerei, Frankfurt am Main
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1993
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/B1C382DA-6839-46DD-A293-C48CD0A2CF1A
Description
Summary:Bemerkungen: Die Grafik stellt eine Tarifkonfliktsituation dar. Links steht der Kapitalist, kenntlich durch das Tragen eines Homburgers, ihm gegenüber eine Frau und zwei Männer, die Schutzhelme tragen und dadurch als lohnabhängig Beschäftigte erkennbar sind, vor einer Vielzahl von eingebundenen Tarifvertragswerken, die nach Art von Dominosteinen aneinander gereiht sind. Der Kapitalist weist auf das zuvorderst stehende Tarifwerk, in der ihm zugeordneten Sprechblase heißt es:" Nu stellen Sie sich ma nich so an! - Wir wolln ja nich alle Tarife kippen, nur den einen ... da ... vorne".
Published:1993