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Ihr Kandidat [] Werner Jacobi [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Werner Jacobi MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Iserlohn (Stadt und Land), für jeden seiner Bürger da ist, auch wenn er weit darüber hinaus als allgemein anerkannter Experte des Wohnungs- und Städtebaus, der Wasser- und Energiewirtschaft engagiert ist. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz seiner umfangreichen politischen Betätigung in den wenigen freien Stunden seine Hobbys und Interessen pflegt, Er liebt die bildenden Künste und die Musik. Wenn immer ihm die Zeit dazu bleibt, vergräbt er sich in seine Bücher. Im Urlaub wandert er - am liebsten in ruhigen Gegenden der Mittelgebirge. [] Diejenigen, die Werner Jacobi als Politiker kennengelernt haben, wissen um jene Ereignisse, die seinen Lebenslauf weitgehend bestimmten: Es war der Zusammenbruch der Weimarer Republik. [] Es waren die Jahre der NS-Gewaltherrschaft. Er wurde politisch verfolgt. Von 1937 bis 1945 saß er in Gestapo- und KZ-Haft. Die damit verbundenen furchtbaren Erlebnisse waren für ihn Mahnung und Warnung. Sie wiesen ihm den Weg für eine Politik des Friedens, der Freiheit und des Fortschritts. [] ... und in Bonn [] Hier hat sein Name besonderen Klang. Vor allem als versierter Jurist, Raumordnungs-, Städtebau- und Wohnungspolitiker. Als Mitglied des Rechtsausschusses und des Ausschusses für Kommunalpolitik, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen, als Vorsitzender des Ausschusses für Bau- und Bodenrecht hat man sich - heute wie früher - stets seines Rates versichert. Als hervorragender Spezialist für alle Fragen auf diesen Gebieten hat er mitgeholfen, die Weichen für die Wohnungsbaugesetze, das Bundesbau- und Städtebauförderungsgesetz, das Raumordnungs- und Wasserhaushaltsgesetz und viele andere, die soziale Umwelt bestimmende Gesetze zu stellen. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß auch unser Wahlkreis durch ihn in Bonn bei jeder nur denkbaren Gelegenheit gut vertreten wird. Das ist auch im nächsten Bundestag sicher. Mit seiner großen Energie kann unser Wahlkreis vor allem rechnen bei der Stadt- und Dorferneuerung und dem weiteren Ausbau des Straßennetzes, vor allem auch der Bundesstraße 7. Er spricht es immer wieder aus: Die Bemühungen der Kommunalpolitiker müssen in Bund und Land mehr Anerkennung und Unterstützung finden. [] Eine gute Wahl [] haben wir schon 1949 getroffen, als wir Werner Jacobi in den Bundestag schickten. Und seitdem bei jeder Bundestagswahl wieder. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn. [] Auch 1969 fällt darum die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Werner Jacobi [] Zur Person [] WERNER JACOBI MdB, geb. 18. Januar 1907 Landgerichtsrat a. D. [] Bildungs- und Berufsweg: Studium der Rechts- und Staatswissenschaft in Freiburg, Berlin, Heidelberg und Bonn. 1933 von den Nazis aus dem Justizdienst entlassen. Nach Arbeitslosigkeit bis zur Verhaftung aus politischen Gründen Tätigkeit in der Industrie, 1945 Landrat des Kreises Iserlohn, 1946 bis 1948 Oberbürgermeister von Iserlohn, bis 1950 Staatskommissar zur Bekämpfung von Korruption und Mißwirtschaft. 1950-1956 Beigeordneter beim Deutschen Städtetag. Seitdem Hauptgeschäftsführer des Verbandes kommunaler Unternehmen e. V. [] Politischer Werdegang: Seit 1923 Mitglied der SPD. 1927 Mitgründer und Vorstandsmitglied des Deutschen Republikanischen Studentenbundes. Mitglied des Bundestages seit 1949. Mitglied des kommunalpolitischen und wohnungspolitischen Ausschusses beim SPD-Parteivorstand. Ständiger Leitartikler der politischen Monatsschrift "Die Demokratische Gemeinde". [] Familienstand: verheiratet, ein Sohn (Student) [] Wohnung: 5 Köln-Dellbrück, Grafenmühlenweg 202 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 46,7 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 32,4 Mio. DM für Wohnungen und 12,1 Mio. DM für den Bau von Verkehrswegen und die Förderung der Industrie ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 im Regierungsbezirk Arnsberg 13218 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Werner Jacobi
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