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Gieslint Grenz [] Ihre Kandidatin für den Stadtrat [] SPD BONN [] "Als Ansprechpartnerin für alle Bürgerinnen und Bürger möchte ich für Sie im Stadtrat arbeiten: Damit familienfreundliche Politik Vorrang erhält, Schulen renoviert, Ganztagsangebote ausgebaut, Spielplätze gepflegt und Seniorenbegegnungsstätten erhalten, Traditionsvereine und gewachsene Nachbarschaften unterstützt und Arbeitsplätze geschaffen werden. Dafür trete ich an." [] Gieslint Grenz [] für den Wahlkreis Pennenfeld/Lannesdorf [] Das Hauptaugenmerk meiner politischen Arbeit gilt meinem Wahlkreis, den Ortsteilen Lannesdorf und Pennenfeld. Dort möchte ich die Schulen, Kindergärten, Sport- und Spielstätten ausbauen bzw. erhalten. Die Förderung der Jugend ist auch eine Investition in unser aller Zukunft. [] In der Nachfolge Peter Müllers möchte ich seine Arbeit kontinuierlich weiterführen, den erfolgreichen Strukturwandel unserer Stadt weiter unterstützen und kleine und mittlere Betriebe vor Ort erhalten. [] In Zeiten leerer öffentlicher Kassen kann nicht allein auf die Stadt gezählt werden! Aber ich weiß, wie unglaublich kreativ und engagiert Sie sein können. Das beste Beispiel ist das intakte Vereinsleben hier vor Ort: Jugendarbeit, Förderung sozialer Kontakte und die Einbeziehung der älteren Generation. Dies will ich unterstützen! [] Zögern Sie nicht, sich mit Anregungen und Fragen an mich zu wenden. Ich werde alles in meinen Möglichkeiten stehende tun, um Ihnen weiterzuhelfen. [] Bitte unterstützen Sie mich und geben Sie mir Ihre Stimme. [] Information [] zur Person [] Soziologin, 47 Jahre, verheiratet, ehemals Mitarbeiterin des Instituts für Europäische Politik, seit der Geburt zweier Kinder Hausfrau. 1968 nach Bad Godesberg gezogen, Studium der Soziologie in Bonn. Mitglied der Bezirksvertretung Bad Godesberg seit 1999 und im Arbeitskreis Kinder, Jugend und Familie. Vorsitzende der SPD Bad Godesberg-Süd. [] Kontakt: [] Floßweg 99 [] 53179 Bonn [] Telefon: 0228 - 34 19 91 [] Grenz-Bonn@t-online.de [] Liebe Bonnerinnen und Bonner, [] viele Menschen in Bonn haben seit dem Regierungsrumzugsbeschluss die Ärmel hochgekrempelt, um die Stadt in eine gute Zukunft zu führen. Am Ende des zehnjährigen Ausgleichszeitraumes, in dem der Strukturwandel durch Bund und Land mitfinanziert wurde, können wir in Bonn eine gute Bilanz ziehen: Wir haben Grund stolz zu sein. Die Freude über das Erreichte ist berechtigt. Viele haben zum Erfolg beigetragen. [] Aber wir wissen auch: den Erfolg unserer Stadt müssen wir immer wieder neu erarbeiten. Der internationale Konkurrenzkampf zwischen Städten und Regionen wird härter. Deshalb müssen wir die Kraft haben, neue Wege zu wagen. Neues zu wagen, heißt für mich auch, die Bereitschaft und Fähigkeit zu haben, die Entwicklung nicht in alle Ewigkeit auf gewachsene Strukturen zu begrenzen. Über die Zukunft dürfen und müssen nicht nur die nachdenken und diskutieren, die in öffentlichen Ämtern sind. Wir müssen es alle tun - gemeinsam. Dazu fordere ich Sie auf, dazu lade ich Sie ein. [] Neue Wege gehen [] Bonn erfüllt als deutsche UN-Stadt und als Bundesstaat Aufgaben von nationaler und internationaler Bedeutung. Das hebt Bonn auch in Zukunft unter den deutschen Städten dauerhaft hervor. Der internationale Standort Bonn hat auf allen Kontinenten einen guten Ruf. Für UN-Konferenzen ist Bonn immer ein erstklassiger Standort. Da geht es aber nicht nur um weltpolitisch wichtige Fragen. Solche Konferenzen sind auch gut für die Entwicklung unserer Stadt. Sie sichern Arbeitsplätze in vielen Wirtschaftszweigen, z.B. in Hotels und Restaurants, bei Übersetzern und Handwerkern, bei Taxifahrern und Geschäften. [] Eine gesunde Wirtschaftsstruktur mit einem hohen Anteil an Dienstleistungsunternehmen - ohne Beschränkung auf einzelne Branchen - prägt heute Bonn. Wichtig ist aber auch: Es sind auch andere Unternehmen - z.B. aus dem Bereich der Produktion - die zur gesunden Wirtschaftsstruktur beitragen; dazu kommen viele mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe. Wirtschaftsförderung ist mir besonders wichtig. [] Ich sage voller Stolz: Das Verhältnis zwischen Wirtschaft und Stadt hat sich grundlegend und positiv geändert. Das soll so bleiben. [] Kinder sind unsere Zukunft [] Eines meiner wichtigsten Anliegen ist es, Bonn zur kinderfreundlichsten Stadt zu machen. Ich will eine Stadt, in der sich kein Mann und keine Frau mehr zwischen Kind und Beruf entscheiden muss. Ich will eine Stadt, in der sich Menschen gerne für Kinder entscheiden. Das ist unsere Zukunft. Wir haben für jedes Kind über drei Jahren einen Kindergartenplatz. Aber: Wir brauchen mehr Plätze für Kinder unter drei Jahren. Eine Quote von 20 - 25 % ist das Ziel. [] Die Einrichtung der offenen Ganztagsschule war eine der wichtigsten Entscheidungen der vergangenen zwei Jahre; wir waren bei den Vorreitern in Nordrhein-Westfalen. Sie ist wichtig für die Eltern, weil ihre Kinder ganztägig betreut werden. Aber sie ist vor allem auch wichtig für die Kinder, weil sie guten Unterricht mit sozialem Lernen verbindet. [] In einer repräsentativen Umfrage nach der Zufriedenheit der Menschen mit der Lebenssituation in ihrer Stadt hat Bonn eine Spitzenposition unter allen deutschen Städten erreicht. Die Menschen leben gern in dieser Stadt und dieser Region. [] Offenheit und Toleranz [] Sie schätzen die Wohnqualität, den hohen Freizeitwert, die Ortsteile, in denen sie leben, die Offenheit und Toleranz der Menschen. [] Dies alles schafft den Rahmen für ein vielfältiges Stadtleben. [] Lassen Sie uns zusammen daran arbeiten, die gute Zukunft der Stadt, in der wir leben, zu sichern. Die Entwicklung der Stadt als Gemeinschaftsaufgabe - das ist meine Vision. [] Begleiten, unterstützen, kritisieren oder loben Sie mich auf diesem Weg. Vor allem aber: [] Gehen Sie am 26. September zur Wahl. [] Ihre [] Bärbel Dieckmann [] Für Bonn [] 26. September 2004: [] Wahl der Oberbürgermeisterin und Kommunalwahl! [] Oder per Briefwahl wählen! [] Impulse geben - Bonn bewegen [] Das Programm der Bonner SPD für die Zukunft unserer Stadt [] BONN HAT ZUKUNFT [] Alle Umfragen zeigen: Die Bonner Bürgerinnen und Bürger schauen hoffnungsvoll in die Zukunft ihrer Stadt. Seit zehn Jahren hat die Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann - unterstützt von der SPD - viele positive Akzente gesetzt. Bonn hat den Wandel von der ehemaligen Behördenstadt zum Wirtschaftsstandort mit sicheren Arbeitsplätzen geschafft. [] Die Fakten sprechen für sich [] - Bonn wird nach einer Prognose als einzige nordrhein-westfälische Großstadt bis zum Jahre 2020 wachsen. [] - Bonn hat die höchste Bildungsdichte in Nordrhein-Westfalen. [] - Der "stern" nennt in einer großen Untersuchung Bonn als die beste Großstadt bei "Glück und Zufriedenheit". [] - Bonn ist zukunftsfähig und während der weltweiten Konferenz für Erneuerbare Energien mit dem European Energy Award ausgezeichnet worden. [] DAS NEUE BONN [] Bonn ist in Bewegung. Wir müssen diesen Schwung nutzen und jetzt die Weichen stellen. Mit dem Ausbau des internationalen Bonns als UN- und Kongressstadt entstehen weitere neue Arbeitsplätze. Das ehemalige Regierungsviertel ist längst mehr: Bedeutende Wirtschaftsunternehmen siedeln sich hier an. Mit drei DAX-notierten Unternehmen steht Bonn an der Spitze aller deutschen Städte. Wichtige Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen sind herausragende Garanten für eine zukunftsfähige Entwicklung und beleben den europäischen Forschungsraum. [] BILDUNG UND BETREUUNG [] Wer in Bann arbeitet und lebt, Fordert beste Bedingungen für die Familie und besonders für seine Kinder. Deshalb setzen Sozialdemokraten auf ein gutes Bildungs- und Betreuungsangebot. Die Anzahl der Betreuungsplätze für Kinder bis zu drei Jahren soll verdoppelt werden, die Öffnungszeiten der Kindergärten flexibler werden. Schon jetzt wunden 11 offene Ganztagsschulen eingerichtet und mindestens 20 weitere sollen eingerichtet werden. Der Modellversuch "Selbstständige Schule" wird fortgesetzt. Die Sanierung bestehende Schulgebäude bleibt die dringliche Aufgabe der nächsten Jahre. [] MOBILITÄT FÜR ALLE [] Lebensqualität in einer lebendigen Stadt bedeutet auch ein breitgefächertes Mobilitätsangebot für alle Menschen. Die Arbeitsstätten müssen verkehrstechnisch gut angebunden werden. Der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs steht dabei im Vordergrund. Schnelle Taktzeiten, kundenfreundlicher Service und das Gefühl der Sicherheit auch in den Abendstunden haben einen besonderen Stellenwert. Besonders für Kinder, aber auch ältere Menschen wollen wir die Verkehrssicherheit weiter erhöhen. Wohngebiete und Schulwege stehen dabei im Vordergrund. Durch bessere Verteilung des Verkehrs, wie z.B. der Anschluss an der Südbrücke und die Ergänzung von weiteren Spuren auf bestehenden Autobahnen wollen wir den täglichen Verkehr entzerren. [] ZUHAUSE IN BONN [] Bonn hat in den letzten Jahren viele neue Bürgerinnen und Bürger gewonnen. In unserer Stadt sollen sie sich gleichermaßen wohlfühlen wie diejenigen, die hier seit Generationen leben. Offenheit, Solidarität und gegenseitige Achtung sind für uns die Grundlage des Zusammenlebens. Unser Ziel ist die bürgernahe Kommune. Die sozialen Dienstleistungen müssen wirkungsvoll gestaltet werden. Die Beratungsangebote sollen stärker vor Ort angesiedelt werden. Nur wer sich in seinem Stadtteil sicher fühlt, lebt gerne hier. Nachbarschaftsinitiativen, die Stärkung der Ordnungspartnerschaft und rechtzeitige Aufklärung in den Schulen bieten einen wirksamen Schurz vor Kriminalität und Gewalt. Intakte und überschaubare Quartiere fördern die Wohnqualität. Die Bürgerinnen und Bürger müssen stärker als bisher an den wichtigen Entscheidungen beteiligt werden. [] Bonn hat Zukunft. Dies soll auch nach dem 26. September in Bonn so bleiben. Mit Bärbel Dieckmann an der Spitze wollen wir diesen Weg gemeinsam weitergehen. Eine starke SPD im Rat der Stadt Bonn steht für eine konsequente Politik im Interesse Bonns und seiner Bürgerinnen und Bürger. [] Am 26. September wählen gehen! [] So sehen uns die anderen: das neue Bonn-Bild in der Presse. [] Infos und Programm anfordern: [] SPD Bonn [] Clemens-August-Straße 64 [] 53115 Bonn [] Tel.: 0228 - 24 98 00 [] www.spd-bonn.de [] SPD BONN [] SPD BONN [] www.spd-bonn.de [] 26. September 2004: [] Wahl der Oberbürgermeisterin und Kommunalwahl! [] Oder per Briefwahl wählen! [] Kartengrundlage: Kataster- und Vermessungsamt der Bundesstadt Bonn, 2004
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