Heidelberger! wählt ins Rathaus

Bemerkungen: [] = Absdatzmarken im Volltext des Originals Heidelberger! wählt ins Rathaus [] Die Frauen und Männer der CDU [] Nicht gegeneinander, sondern nur füreinander können die gemeinsamen Ziele für Stadt und Menschen erreicht werden. Aus den verschiedensten Ständen: Arbeitnehmerschaft, Industr...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 11.11.1956
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/872A7A74-CDDC-46FB-958F-4B6D0DAB3DC8
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absdatzmarken im Volltext des Originals Heidelberger! wählt ins Rathaus [] Die Frauen und Männer der CDU [] Nicht gegeneinander, sondern nur füreinander können die gemeinsamen Ziele für Stadt und Menschen erreicht werden. Aus den verschiedensten Ständen: Arbeitnehmerschaft, Industrie, Handwerk, Einzelhandel, Landwirtschaft, freie Berufe ... aus Universität, Schule und Sport [] aus Alt und Jung kommen die Kandidaten der CDU [] Klemm, Adam [] Rechtsanwalt [] Buhmann, Hermann [] Vors. d. Einzelhdls.-Vbd. U'baden [] Dr. Krall, Jlse [!] [Ilse] [] Hausfrau [] Jost, Alfred [] Landwirt [] Dr. Koch, Wilhelm [] Vorst.-Mtgl. d. Portl.-Zementw. Hdlbg. [] Mattes, Martin [] Angestellter [] Altenstetter, Josef [] Ober-Justizrat [] Köhler, Theodor [] Landessozialrichter [] Weiß, Leo [] Rechtsanwalt [] Rack, Georg [] Gipsermeister [] Püschel, Norbert [] Gewerkschafts-Sekretär [] Hoffbauer, Ruth [] Hausfrau [] Vaupel, Helmut [] cand. theol. u. wissensch. Assistent [] Burkardt, Arthur [] Bäcker- u. Konditormeister [] Pfäffle, Paul [] Verw.-Angestellter [] Dr. Throm, Hermann [] Professor [] Dr. Hoepke, Hermann [] Univ.-Prof., Dir. d. Anat. Instituts [] Schwarz, August [] Rektor [] Rund 126000 Menschen leben in Heidelberg! Das ist eine Zunahme der Bevölkerung um 35 % seit 1939 [] Deshalb Schaffung neuer Arbeitsplätze, neuer Wohnungen, neuer Schulräume ..! Der Aufschwung der Wirtschaft brachte wachsende Verkehrsfragen und den damit notwendigen Straßenneubau. Heidelberg ist Universitätsstadt, aber auch Stadt des Fremdenverkehrs und bevorzugte Wohnstadt. Einzelhandel, Handwerk, Verkehr, zunehmende industrielle Wirtschaft, doch vor allem der Einzelmensch fordern das Verständnis und die Hilfe des Kommunalpolitikers. Die Kandidaten der CDU kennen diese Wünsche und Nöten, denn sie kommen aus den verschiedensten Ständen der Heidelberger Bevölkerung. Unter maßgeblicher Verantwortung der CDU sind in kurzer Zeit Aufgaben gemeistert worden, für die früher Jahrzehnte erforderlich waren. Wenn Heidelberg vom Land Baden-Württemberg eine Finanzhilfe von 6,6 Millionen DM erhält, um den Raum zwischen altem Bahnhofsgelände und neuem Bahnhof neuzugestalten, dann verdanken wir dies allein dem geschickten Handeln verantwortlicher CDU-Politiker! Frauen und Männer der CDU haben der Bundesrepubilk [!] [Bundesrepublik] in der ganzen Welt ein Vertrauen erworben, das in der deutschen Geschichte noch nie zu verzeichnen war. Sie haben uns die Freiheit bewahrt, um die in den Oststaaten erbittert und blutig gekämft [!] werden muß. Dank der CDU-Politik hat die Bundesrepublik stets neue wirtschafts- und außenpolitische Erfolge zu verzeichnen - daran zweifelt kein vernünftiger Mensch - Es ist nicht einzusehen, warum das anders werden sollte! Wer also den Weg der Sicherheit und Stabilität auch in der Kommunalpolitik gehen will, der verschleudere seine Stimme nicht, sondern gebe sie der Liste 1
Published:11.11.1956