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Ihr Kandidat [] Dr. Karl Ahrens [] Männer, die wir brauchen [] Jetzt SPD [] Dr. Karl Ahrens [] er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis, für jeden seiner Bürger, da ist. Dr. Karl Ahrens' Versammlungen sind immer besucht. Die Zeitungsanzeigen, in denen sie angekündigt werden, finden Beachtung. jeder weiß, daß er immer ein offenes Ohr für Sorgen und Vorschläge aller Bürger hat. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik ein Mensch mit Interessen und Hobbies geblieben ist. Der gute Fotos nicht nur als Betrachter liebt sondern auch als Fotograf. Und der nicht nur im Urlaub, den er am liebsten an der Nordsee - in Ostfriesland - verbringt, gern und viel schwimmt, sondern auch in den kurzen freien Stunden zu Hause. [] Diejenigen, die Karl Ahrens als Politiker näher kennenlernten, wissen um jene beiden Ereignisse, die seine Arbeit und seine Entscheidung zur Sozialdemokratie weitgehend vorbestimmten: Nach dem Abitur Kriegsdienst und anschließend Gefangenschaft, die Heimkehr mit dem festen Willen, seiner und den folgenden Generationen Sicherheit vor der Wiederholung eines solchen Schicksals zu schaffen. Und die Gefährdung der Rechtsstaatlichkeit unserer Bundesrepublik durch die Adenauer-Regierung in der "Spiegel"-Affäre. [] und in Bonn ... [] ... In der Bundeshauptstadt braucht man Männer wie ihn. Weil er ein versierter Jurist ist. Und ein erfolgreicher Verwaltungsfachmann. Man kennt seine Leistungen in Northeim, in Hannover und für das Land Niedersachsen. Und man wartet auf seine Mitarbeit in wichtigen Bundestagsausschüssen, um seine Erfahrungen für die Bundespolitik nutzbar zu machen. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß unsere Probleme und unsere Leistungen in Holzminden, in Alfeld und in Einbeck auch in Bonn dargelegt werden müssen. Leistungen und Probleme, die er als Leiter der Abteilung Kommunalwesen und Raumordnung im Niedersächsischen Innenministerium genau kennt. [] In Raumordnung und regionaler Wirtschaftsförderung, in Kommunalpolitik und besonders in den Gemeindefinanzen kennt er sich aus. Da macht ihm keiner was vor. [] Deshalb spricht es Karl Ahrens auch offen aus: Die Bemühungen in den Städten und Landkreisen müssen entsprechende Bemühungen in Bonn auslösen. Die bessere Verkehrserschließung in unserem Wahlkreis, der Autobahnbau und die Verbesserung der wirtschaftlichen Grundlagen unseres Raumes, das muß auch von Bonn gefördert werden. [] Eine gute Wahl [] werden wir treffen, wenn wir Dr. Karl Ahrens für unseren Wahlkreis Holzminden-Alfeld-Einbeck in den Deutschen Bundestag schicken. Von ihm wird man bald mit Fug und Recht sagen: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt die Wahl nicht schwer. Sie lautet: [] Dr. Karl Ahrens [] Zur Person [] Dr. KARL AHRENS [] geb. 13. März 1924 [] Bildungs- und Berufsweg: 1942 Abitur, Kriegsdienst und Gefangenschaft, danach Arbeiter. Ab 1948 Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaft. Später Verwaltungsbeamter im Landesdienst (Hildesheim, Alfeld, Hannover). 1959 Stadtdirektor in Northeim, 1964 Direktor des Verbandes Großraum Hannover. Ab 1967 Ministerialdirigent im Niedersächsischen Innenministerium (Abteilungsleiter). [] Politischer Werdegang: Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, Beirat des Deutschen Siedlerbundes. Mitglied der SPD seit 1963. [] Familienstand: verheiratet, zwei Kinder. [] Wohnung: Gehrden, Hermann-Löns-Straße 9 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 35 Millionen DM zu. Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 15 Millionen DM für Wohnungen und 11,6 Millionen DM für Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge und Erholung ausgegeben. Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 in Niedersachsen 39312 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert. Eine Steigerung der Bundeszuschüsse von 2,4 Millionen DM 1966 auf 69,4 Millionen DM 1968 machte dies möglich. Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Karl Ahrens [] Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesausschuß Niedersachsen - Verantwortlich: Hans Striefler, MdL [] Druck: Hildesheimer Druck- und Verlags-GmbH [] An alle Haushaltungen
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