25 Jahre Bundesrepublik Deutschland; Das Angebot des Grundgesetzes

Platte 1, Seite 1: <NZ>Konrad Adenauer verkündet im Parlamentarischen Rat am 23. Mai 1949 das Grundgesetz; Bundespräsident Gustav Heinemann zum 25. Jahrestag der Verabschiedung des Grundgesetzes im Mai 1974; Bundesratspräsident Hans Filbinger zum Thema Föderalismus vor dem Bundesrat am 09.11.1...

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Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: TEXT
Published: 1974
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Online Access:http://hdl.handle.net/11088/4D3478AF-6F42-43E5-BB1C-5CE09848B1FF
Description
Summary:Platte 1, Seite 1: <NZ>Konrad Adenauer verkündet im Parlamentarischen Rat am 23. Mai 1949 das Grundgesetz; Bundespräsident Gustav Heinemann zum 25. Jahrestag der Verabschiedung des Grundgesetzes im Mai 1974; Bundesratspräsident Hans Filbinger zum Thema Föderalismus vor dem Bundesrat am 09.11.1973; Hans-Dietrich Genscher, Bundesinnenminister, in der Verfassungsdebatte des Bundestages am 14.02.1974; Alfred Dregger, CDU-Bundestagsabgeordneter, in der Verfassungsdebatte des Bundestages am 14.02.1974; Friedrich Schäfer, SPD-Bundestagsabgeordneter, in der Verfassungsdebatte des Bundestages am 14.02.1974; Karl Carstens, Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU, in der Verfassungsdebatte des Bundestages am 15.02.1974; Bundeskanzler Willy Brandt in der Verfassungsdebatte des Bundestages am 15.02.1974; Bundestagspräsidentin Annemarie Renger würdigt die Arbeit des Bundestages aus Anlaß des 25. Jahrestages der Verkündung des Grundgesetzes im Mai 1974; Bundespräsident Theodor Heuss nach seiner Vereidigung vor dem Bundestag am 12.09.1949; Wahl Konrad Adenauers zum 1. Bundeskanzler am 15.09.1949; Kurt Schumacher, Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands und der SPD-Bundestagsfraktion, über die Rolle der Opposition im Bundestag am 21. September 1949; Bundeskanzler Adenauer in der Regierungserklärung am 20.09.1949. außenpolitische Leitsätze; Bundeskanzler Adenauer in der Regierungserklärung am 20.09.1949 über das Verhältnis zu Frankreich; Staatspräsident Charles de Gaulle, Frankreich, spricht in Bonn am 09.09.1962 zu den Deutschen; Reportage von der Unterzeichnung des deutsch-französischen Vertrages in Paris am 22.01.1963; Erik Nölting, SPD-Bundestagsabgeordneter, zum Thema Marktwirtschaft in Düsseldorf am 08.12.1951; Ludwig Erhard, Bundesminister für Wirtschaft, zum Thema Marktwirtschaft in Düsseldorf am 08.12.1951; Reportage zur Währungsreform am 21.06.1948; Heinz Oskar Vetter, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes, vor dem DGB-Kongreß in Berlin im Juni 1972; Ernst Reuter, Regierender Bürgermeister von Berlin: Appell an die Welt wegen der Berliner Blockade am 26.08.1948.<NZ><NZ>Platte 1, Seite 2: <NZ>Hans Ehard, Ministerpräsident des Landes Bayern, aus Anlaß der letzten gesamtdeutschen Konferenz der Regierungschefs der Länder in Herren-Chiemsee am 06.06.1947 über die Einheit Deutschlands; Paul Löbe, SPD, ehemaliger Präsident des Deutschen Reichstages, am 08.05.1948 zur Vertreibung der deutschen Bevölkerung aus dem Osten; Bundespräsident Heinrich Lübke am 06.08.1960 zur Charta der Vertriebenen; Bundeskanzler Willy Brandt über die Ostverträge nach Unterzeichnung des deutsch-polnischen Vertrages in Warschau am 07.12.1970; Rainer Barzel, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zu den Ostverträgen im Bundestag am 23.02.1972; Wolfgang Mischnick, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, zu den Ostverträgen im Bundestag am 10.05.1972; Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger in der Regierungserklärung am 13.12.1966 über das Verhältnis zu Polen; Bundeskanzler Adenauer über einen deutschen Verteidigungsbeitrag vor dem Bundestag am 08.11.1950; Erich Ollenhauer, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, zur Frage der Wiederbewaffnung im Bundestag am 08.02.1952; Franz Josef Strauß, CSU-Bundestagsabgeordneter, zur Frage der Wiederbewaffnung im Bundestag am 08.02.1952; Bundeskanzler Adenauer nimmt in Andernach am 20.01.1956 die Parade der ersten Bundeswehreinheiten ab; Thomas Dehler, FDP-Bundestagsabgeordneter, bricht mit Bundeskanzler Adenauer am 23.06.1958 im Bundestag; Herbert Wehner, SPD-Bundestagsabgeordneter, zur Außenpolitik im Bundestag am 30.06.1960; Reportage vom Aufstand in Ost-Berlin am 17.06.1953; Walter Ulbricht, Erster Sekretär des ZK der SED, in Ost-Berlin am 15.06.1961 auf die Frage, ob eine Abriegelung des Ostsektors geplant sei; Reportage über den Bau der Mauer in Berlin am 13.08.1961; Bundeskanzler Kiesinger in der Regierungserklärung am 13.12.1966 über das Verhältnis zur Sowjetunion; Bundeskanzler Kiesinger bei der Trauerfeier für Konrad Adenauer am 25.04.1967; Bundeskanzler Brandt in der Regierungserklärung am 28.10.1969 über die Ostpolitik; Walter Scheel, Vizekanzler und Bundesaußenminister, vor dem Bundestag am 23.02.1972 über die Ostpolitik.<NZ><NZ>Platte 2, Seite 1: <NZ>Rüdiger Freiherr von Wechmar, Sprecher der Bundesregierung, über die Ostverträge vor der Presse in Bonn am 30.05.1972; Gerhard Schröder, CDU-Bundestagsabgeordneter, über die Ostverträge im Bundestag am 23.02.1972; Herbert Wehner, Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, über die Ostverträge im Bundestag am 23.02.1972; Bundeskanzler Brandt nimmt den Friedensnobelpreis 1971 in Oslo am 10.12.1971 entgegen; Bundeskanzler Brandt in der Regierungserklärung am 28.10.1969 über innere Reformen; Rainer Barzel, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, zur Regierungserklärung von Bundeskanzler Brandt im Bundestag am 29.10.1969; Der ehemalige Bundeskanzler Kiesinger beantragt im Bundestag am 27.04.1972 das Mißtrauensvotum der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegen Bundeskanzler Brandt; Bundestagspräsident Kai-Uwe von Hassel gibt im Bundestag am 27.04.1972 das Ergebnis der Abstimmung über den Mißtrauensantrag bekannt; Bundesminister Egon Bahr über den Grundlagenvertrag und die Beziehungen zur DDR in Ostberlin am 21.12.1972; Bundeskanzler Erhard über die Deutsche Frage vor dem Bundestag am 25.03.1966; Bundeskanzler Kiesinger zum Tag der Deutschen Einheit am 17.06.1967; Herbert Wehner, Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, im Bundestag am 07.04.1968 über das Verhältnis zur DDR; Reportage der ersten Begegnung Brandt-Stoph in Erfurt am 19.03.1970; Bundeskanzler Brandt nach dem 2. innerdeutschen Spitzengespräch in Kassel am 21.05.1970; Richard Stücklen, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag, zur Deutschlandpolitik im April 1974; Leonid Breschnew, Generalsekretär der KP der Sowjetunion, zum Abschluß seines Besuches in Bonn am 22.05.1973; Bundeskanzler Brandt vor der UN-Generalversammlung zum Beitritt der Bundesrepublik zu den Vereinten Nationen in New York am 26.09.1973; Olympische Spiele 1972 in München: Heidi Schüller spricht den Olympischen Eid am 26.08.1972; Bundespräsident Heinemann bei der Trauerfeier für die Opfer des Terror-Anschlags im Olympiastadion in München am 06.09.1972; Bundespräsident Heuss über die deutsche Schuld im ehemaligen KZ Bergen-Belsen im Jahre 1952; Präsident John F. Kennedy, USA, spricht zur Bevölkerung von Berlin am 26.06.1963; Klaus Schütz, Regierender Bürgermeister von Berlin, zum Besuch von Präsident Richard M. Nixon, USA, am 27.02.1969.<NZ><NZ>Platte 2, Seite 2: <NZ>Bundeskanzler Adenauer zur Europapolitik aus Anlaß der Aufnahme der Bundesrepublik in den Europarat am 05.05.1951; Bundeskanzler Willy Brandt vor dem Europäischen Parlament in Straßburg am 13.11.1973; Hans Friderichs, Bundesminister für Wirtschaft,über die Lage der deutschen Wirtschaft aus Anlaß der Energiekrise im Bundestag am 29.03.1974; Bundeskanzler Helmut Schmidt in der Regierungserklärung am 17.05.1974 zu den Pflichten des Bürgers und den Aufgaben des Staates; Bischof Hermann Kunst, Bevollmächtigter des Rates der Evangelischen Kirche Deutschlands bei der Bundesregierung, zur Bodenrechtsreform im April 1974; Bundeskanzler Brandt in der Regierungserklärung am 18.01.1973 über gesellschaftspolitische Reformen; Helmut Kohl, CDU-Vorsitzender, über gesellschaftspolitische Reformen auf dem Parteitag in Hamburg am 20.11.1973; Walter Arendt, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, über den Gesetzentwurf der sozialliberalen Koalitionsregierung zur Mitbestimmung in Großbetrieben vor dem Bundesrat am 05.04.1974; Walter Scheel, Vorsitzender der FDP, zur Reform der Mitbestimmung in Stuttgart am 06.01.1974; Hans-Dietrich Genscher, Bundesminister des Innern, zum Umweltprogramm der Bundesregierung in Bonn am 30.09.1971; Hans Katzer, Bundesminister für Arbeit, zur Rentenreform von 1957 im Bundestag am 07.10.1966 Walter Arendt, Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, zur erweiterten Rentenreform im Bundestag am 21.09.1972; Bundeskanzler Brandt in der Regierungserklärung am 18.01.1973 zur Entwicklungspolitik; Julius Kardinal Döpfner im April 1974 über das Engagement der Kirchen in der Entwicklungshilfe; Helmut Schmidt als Bundesfinanzminister am 25.01.1974 im Bundestag zur Steuerreform; Gerhard Stoltenberg, Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, zur Steuerreform vor dem Bundestag am 25.10.1973; Heinz Kühn, stellvertretender SPD-Vorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, würdigt Politik und Persönlichkeit des zurückgetretenen Bundeskanzlers Willy Brandt am 08.05.1974 im Deutschen Fernsehen; Bundeskanzler Helmut Schmidt in der Regierungserklärung am 17.05.1974 über die Kontinuität der sozialliberalen Politik; Helmut Kohl, CDU-Vorsitzender, zur Einheit der Nation auf dem Parteitag in Hamburg am 20.11.1973; Bundeskanzler Willy Brandt zur Einheit der Nation vor der UN-Generalversammlung in New York am 26.09.1973; Wahl des neuen Bundespräsidenten Walter Scheel durch die Bundesversammlung in Bonn am 15.05.1974.;
Published:1974