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Zur Kriegsgefangenenfrage . Adenauer-Propaganda schlägt sich selbst

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Lochung Zur Kriegsgefangenenfrage [] Adenauer-Propaganda schlägt sich selbst [] Die Bemühungen, mit dem furchtbaren Schicksal der von Hitler in den 2. Weltkrieg gejagten deutschen Soldaten politische Geschäfte zu machen, sind unter Hitlers E...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Landesvorstand Hessen, Rhein-Main-Druck GmbH, Frankfurt/M.
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 09.07.1950
Subjects:
[Adenauer, Konrad, Euler, August Martin, Schumacher, Kurt, McCloy, John Jay, Fehrmann, Fritz, Storch, Anton, Fisch, Walter, Dehler, Thomas, Hitler, Adolf, Pieck, Wilhelm, Grotewohl, Otto, Gration, Erick, Hilpert, Anton, Kommunistische Partei Deutschlands (KPD), Landesvorstand Hessen, Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), Kriegsgefangene, Ost-West-Konflikt, Referendum]
Sowjetunion (UdSSR)
Hessen
Bundesrepublik Deutschland (BRD)
visualUnit
KPD-Kritik an der Behauptung der Bundesregierung, die Sowjetunion verschleiere den Verbleib von 1,5 Millionen Kriegsgefangenen und Aufforderung, bei dem am 9.7.1950 bevorstehenden Volksentscheid über die Einführung des Personen- und Mehrheitswahlrechts in Hessen mit nein zu stimmen.
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/520FF0A1-7FA2-4990-8DEA-AE50E0002A6E

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