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Wir schaffen neue, sichere Arbeitsplätze. Mit guten Löhnen und Gehältern. [] Wir Sozialdemokraten haben gezeigt, wie man fortschrittliche Politik macht: In der Eifel, im Trierer Land, in der Westpfalz, auf dem Hunsrück. [] Und im Westerwald. [] Wir schaffen neue Arbeitsplätze in Rhe nland-Pfalz. [] Gemeinsam mit Professor Schiller. [] Seitdem er Wirtschaftsminister ist, geht es in Rheinland-Pfalz aufwärts. [] Viele Millionen Mark hat er schon für unser Land bereitgestellt. [] Seine Programme werden wir in Mainz noch stärker unterstützen. [] So erreichen wir, was Rheinland-Pfalz dringend braucht: [] Mehr sichere Arbeitsplätze mit guten Löhnen und Gehältern in Betrieben, die Zukunft haben. Die für alle Beschäftigten gut erreichbar sind. Und bei der Ansiedlung neuer Industrien muß es endlich auf die Interessen der Arbeitnehmer ankommen. [] Und nicht auf Konkurrenzsorgen einzelner, ortsansässiger Unternehmer. [] Rheinland-Pfalz braucht eine vorausblickende, sinnvolle Wirtschaftsplanung nach Maß. Ohne Rücksicht auf Interessentengruppen und Wünsche. Jeder hat den Anspruch auf höheren Lebensstandard. So, wie es ihn in anderen Bundesländern schon längst gibt. Deshalb müssen Sozialdemokraten in Bonn und Mainz gemeinsam für die Zukunft arbeiten. [] Deshalb wählen Sie am 21. März SPD. Wählen Sie Wilhelm Dröscher und seine Mannschaft. [] Entscheiden Sie sich für den Fortschritt. [] SPD [] Der große Schritt nach vorn. [] Herausgeber: SPD-Landesvorstand Rheinland-Pfalz - Druck: Union-Druckerei, Frankfurt am Main [] 20 Jahre CDU-Wirtschaftspolitik im Schneckentempo. [] Armes Rheinland-Pfalz. [] (Hier wird am wenigsten verdient. Und sind die Arbeitsplätze am unsichersten.) [] Überlegen Sie mal, was Sie mit 1200,- DM bis 1500,- DM mehr im Jahr machen könnten: [] Sie könnten einen Farbfernseher kaufen. Oder einen schönen Urlaub verbringen. Aber was soll's, Sie haben das Geld eben nicht. [] Weil man in Rheinland-Pfalz immer noch wesentlich weniger verdient als in anderen Bundesländern. [] Und woran liegt das? [] Ganz einfach: an der falschen Strukturpolitik der CDU. [] Sie hat es versäumt, zukunftssichere Industriezweige für die Einrichtung von Betrieben in Rheinland-Pfalz zu gewinnen. [] Die CDU ist eben keine Volkspartei. Sie ist und bleibt eine Partei der Interessengruppen. [] Und für die macht sie Politik. [] Nicht für die Arbeitnehmer ... nicht für Sie! Sondern für ihre Geldgeber ... für den Wirtschaftsrat, einen eingetragenen Verein, der einseitig die Interessen der Geldaristokraten und der Schwerindustrie vertritt. Mit den Steuergesetzen der CDU, die bisher "legale"' Steuerschiebungen (z. B. in Richtung Schweiz) von 10 Milliarden Mark ermöglichten. [] Politik für den "kleinen Mann"? [] Nein, für ihn hat die CDU noch nie Politik gemacht. Sehen Sie, darum wird bei uns in Rheinland-Pfalz am wenigsten verdient. [] Machen Sie Schluß damit. [] Gleiche Lebensverhältnisse auch für uns Rheinland-Pfälzer. [] Am 21. März wird ein neuer Landtag gewählt. [] Wählen Sie SPD - Liste 2.
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