Gegen Arbeitsplatzvernichtung. Für die 35-Stunden-Woche. Solidarität mit dem Arbeitskampf der IG Metall! Jungsozialisten und Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Bezirk Rheinland/Hessen-Nassau

Bemerkungen: Dominierend ist das Signet der Kampagne für die 35-Stunden-Woche auf rotem Grund, unten rechts das Juso-Signet. - Am 21.05.1984 treten die hessischen Metallarbeiter für die Einführung der 35-Stunden-Woche erstmals seit 33 wieder in einen Streik. Die Arbeitgeber reagieren am 30.05.1984 m...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten (Jusos), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Bezirk Rheinland/Hessen-Nassau
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 21.05.1984
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/7180F033-5345-485E-9638-109004348D1F
Description
Summary:Bemerkungen: Dominierend ist das Signet der Kampagne für die 35-Stunden-Woche auf rotem Grund, unten rechts das Juso-Signet. - Am 21.05.1984 treten die hessischen Metallarbeiter für die Einführung der 35-Stunden-Woche erstmals seit 33 wieder in einen Streik. Die Arbeitgeber reagieren am 30.05.1984 mit der Aussperrung. Der Vorschlag des eingeschalteten Schlichters, des früheren Verteidigungsministers Georg Leber (SPD), zur Einführung der 38,5-Stunden-Woche bei gleichzeitiger Felxibilisierung zwischen 37 und 40 Wochenstunden wird am 27.06.1984 akzeptiert. Im noch härteren Arbeitskampf um die 35-Stunden-Woche desselben Jahres in der Druckindustrie orientiert sich der Kompromiss am Metallabschluss.
Published:21.05.1984