Floh de Cologne. Prima Freiheit

Bemerkungen: Eindruckplakat ohne Eindruck. Etwa drei Viertel der Fläche werden von einer Grafik beansprucht. Sie zeigt eine Bühne, deren Sockelblende als Mauer, die Graffito trägt, gestaltet ist. Auf der Bühne stehen ein Personenkraftwagen nach Art der US-Produktionen der 1950er Jahre, Musikinstrume...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), Abteilung Jugendpolitik, Junges Forum Ruhrfestspiele
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1978
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/ABA1B987-03E2-4A71-A50D-7565E329DDCB
Description
Summary:Bemerkungen: Eindruckplakat ohne Eindruck. Etwa drei Viertel der Fläche werden von einer Grafik beansprucht. Sie zeigt eine Bühne, deren Sockelblende als Mauer, die Graffito trägt, gestaltet ist. Auf der Bühne stehen ein Personenkraftwagen nach Art der US-Produktionen der 1950er Jahre, Musikinstrumente, Geräuschverstärker, Lautsprecher, eine beschriftete Schiefertafel. Ein Filmprojektor wirft ein Bild mit einer Ratte, hinter ihr ein Regenbogen und die Sonne, auf die Leinwand. Dagobert Duck hängt an einem Kletterseil. Links und rechts künstliche Palmen, rechts ein roter Vorhang mit gelben Sternmustern. Über allem schwebt der Schriftzug "Floh de Cologne" als violettfarbene Neonschrift.
Published:1978