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Aus Liebe zu Bonn: [] Seit 1965 mit Erfolg für Bonn im Bundestag [] Alo Hauser [] CDU [] sicher [] sozial [] und frei [] Porträt Ihres CDU-Kandidaten Alo Hauser [] Familie [] Alo Hauser, geb. 7. 10. 1930 in Bad Godesberg, katholisch, verheiratet mit Irmgard Lornatus, Kinder: Barbara (19), Markus (17), Thomas (16), Benedikt (12). [] Schule/Studium/Beruf [] Abitur 1950 in Olpe/Westfalen, Universitätsstudium (Rechts- und Staatswissenschaft, Volkswirtschaft, Betriebswirtschaft) in Bonn und Köln, 1954 1. juristische Staatsprüfung mit Prädikat. Nach Assessorexamen 1959 Niederlassung als Rechtsanwalt in Bad Godesberg. [] Weg in die Politik [] 1946-1953 Jugendbewegung; 1952 CDU-Mitglied; 1953 Vorsitzender der Jungen Union Bad Godesberg; 1956 Mitglied des Godesberger Stadtrats; 1958 Wahl in den Landtag; 1962 Wiederwahl in den Landtag; 1962-1968 Landesvorsitzender der Jungen Union; 1965 Wahl in den Bundestag über die Landesreserveliste; 1969 Wahl in den Bundestag als Direktkandidat des Wahlkreises Bonn in Nachfolge Konrad Adenauers; 1972 Wiederwahl als Bundestagsabgeordneter für Bonn, seit 1963 Kreisvorsitzender der CDU, zunächst in Bad Godesberg, seit 1970 in Bonn. [] Arbeit im Bundestag [] Als anerkannter Haushalts- und Finanzexperte ist Alo Hauser Mitglied des Haushaltsausschusses im Bundestag, ein wichtiges Fachgebiet und eines der Hauptkampffelder zwischen der CDU/CSU Opposition und der SPD/FDP Regierung; im Haushaltsausschuß Berichterstatter für den zweitgrößten Einzeletat Verteidigung sowie für die Bereiche Justiz und Ausbau der Bundeshauptstadt Bonn; Mitglied des Arbeitskreises Haushalt und Finanzen der CDU/CSU; zahlreiche Initiativen und Mitarbeit bei der Formulierung von Gesetzesvorlagen, Anfragen und Stellungnahmen zu wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen. [] Weitere Arbeitsgebiete [] Probleme des öffentlichen Dienstes und der inneren Sicherheit sowie des Städte- und Wohnungsbaus; stellvertretendes Mitglied des Innenausschusses; stellvertretendes Mitglied des Ausschusses für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau des Bundestages. Mitglied der Kommission des Ältestenrates für den Neubau von Bundestag und Bundesrat. Vorsitzender der Arbeitsgruppe Ausbau Bundeshauptstadt Bonn der CDU/CSU Bundestagsfraktion. [] Arbeit für den Wahlkreis [] Durch seine Initiativen als Berichterstatter im Haushaltsausschuß trug Alo Hauser wesentlich dazu bei, daß die Bundeshauptstadt jährliche Zuschüsse zu ihrem Ausbau (z. Z. ca. 110 Mio DM) bekommt. In vielen die Bundeshauptstadt betreffenden Fragen konnte er in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn zahlreiche Einzelprobleme lösen. Seinen Forderungen nach dem Sturm auf das Bonner Rathaus im Jahre 1973 durch Linksradikale entsprechend wurde der Bundesgrenzschutz in Bonn wesentlich verstärkt. Hauser deckte die Kostenüberschreitungen bei den Folgekosten der Ministerienbauten (Kreuzhochhäuser) auf. Er setzte durch, daß beim Neubau des Verteidigungsministeriums auf der Hardthöhe die Verkehrsverbindungen gesichert werden. Durch Änderung des Gerichtsverfassungsgesetzes erreichte er eine wesentliche Einschränkung des zivilrechtlich bevorrechtigten Personenkreises aus dem Bereich der Diplomaten. Sein Kampf für einen Härtefonds zur Abdeckung von CD-Schäden fand ein bundesweites Presse- und Fernsehecho. Unter seiner Federführung entwickelte die CDU/CSU Bundestagsfraktion ein umfassendes Programm zum Ausbau der Bundeshauptstadt. Alo Hauser schrieb in den letzten vier Jahren über 2000 Briefe für Bürger, die bei ihrem Abgeordneten Rat und Unterstützung suchten. [] Aufgaben der Zukunft [] Mitarbeit an vordringlichsten Vorhaben der Union: Rückkehr zu gesundem Wirtschaftswachstum und gesicherten Staatsfinanzen, Beseitigung der Arbeitslosigkeit sowie Erhaltung des Netzes sozialer Sicherungen, Konzentration auf Fragen der "Inneren Sicherheit"; Anwalt der Bürger seines Wahlkreises; Mittler zwischen Bonn und dem Bund. [] Hauser im Gespräch mit Kohl [] Wenn Sie Alo Hauser sprechen möchten, rufen Sie ihn an: montags bis freitags von 9 - 12 Uhr und 15 - 18 Uhr im Bundeshaus - Telefon 16 37 22 [] Aus Liebe zu Deutschland: [] Die Union kämpft für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. [] Helmut Kohl [] CDU [] sicher [] sozial [] und frei [] Die Union kämpft für ein freies Deutschland in einem freien, vereinten Europa. [] Sie will kein sozialistisches Deutschland in einem Europa, das von Volksfronttendenzen bedroht ist. [] In keinem Land der Welt hat der Sozialismus die Menschen von Abhängigkeiten und Zwängen befreit. Im Gegenteil: Überall, wo er herrscht, hat der Sozialismus den Menschen mehr Unfreiheit gebracht. Er hat ihnen Bürokratie, Funktionärsherrschaft und Klassenkampf beschert. Für die Union steht fest: Auch in Zukunft wird der Sozialismus das Leben menschenunwürdig machen. [] Wir brauchen die freie Entfaltung des einzelnen: Für unser Leben und Zusammenleben. Für Lernen und Leistung. Für den Fortschritt unserer Wirtschaft und für die Verbesserung der sozialen Leistungen. [] Wir wollen keinen Staat der roten Funktionäre, sondern eine lebendige Republik freier Bürger. Deshalb steht der Mensch im Mittelpunkt unserer Politik. Die Freiheit des einzelnen und die Verantwortung für den Mitmenschen sind für die Union Maßstab ihres Handelns. [] Die Union kämpft für wirtschaftliche und soziale Sicherheit durch eine konsequente Politik der Sozialen Marktwirtschaft. [] 1969 gab es in Deutschland Vollbeschäftigung. Soziale Sicherheit war selbstverständlich, Stabilität beispielhaft. Das war der Erfolg der Wirtschaftspolitik der Union. [] 1976 haben wir Arbeitslosigkeit, Betriebsschließungen, Inflation, riesige Staatsschulden, ständig steigende Steuern und Abgaben. [] Die Wirtschaftspolitik der SPD/FDP hat unsere Wirtschaft geschädigt und dadurch unsere soziale Sicherheit gefährdet. Schmidts wirtschaftliche Versprechungen und Pläne waren falsch: Er hat sich als Wirtschafts- und Finanzminister genauso geirrt wie jetzt als Kanzler. Wer so oft irrt, dem glaubt man nicht. [] Die Union wird die Soziale Marktwirtschaft wieder durchsetzen. Nur so können neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Nur so kann der Wettbewerb gefördert, nur so kann der Aufschwung auf Dauer gesichert werden. [] Wirtschaftliche Sicherheit schafft soziale Sicherheit; soziale Sicherheit schafft persönliche Freiheit. Die Union hat in 20 Jahren das soziale Netz eng geknüpft. Sie wird das Erreichte sichern und ausbauen - die Union gibt eine soziale Garantie. [] Der traurige Rekord von SPD und FDP [] Die Union kämpft für die innere und äußere Sicherheit des Staates und die persönliche und soziale Sicherheit der Bürger. [] Die Union will, daß die Menschen in Frieden, Freiheit und Glück leben können. Dazu brauchen wir eine Politik der Sicherheit nach innen und außen. [] Sicherheit im Inneren bedeutet nicht nur Schutz vor Terror und Kriminalität. Zur Sicherheit gehört auch die Geborgenheit im Elternhaus, der Zusammenhalt der Familie. So darf der Zwang zum Mitverdienen nicht dazu führen, daß Mütter von ihren Kindern getrennt werden. [] Ältere Menschen dürfen nicht abseits stehen. Die Generation, die am meisten gelitten und am schwersten gearbeitet hat, soll heute etwas vom Leben haben. [] Sicherheit heißt auch: Den freiheitlichen Rechtsstaat entschieden, verteidigen und weiter ausbauen. Die Schulen und Hochschulen dürfen nicht zum Nährboden für die Feinde der Demokratie werden. Für Verfassungsfeinde ist im öffentlichen Dienst kein Platz. [] Nach außen wird die Union konsequent Sicherheitspolitik betreiben: Unsere Sicherheit ist durch die enorme Aufrüstung in den Warschauer Paktstaaten bedroht. Der militärischen und ideologischen Bedrohung können wir nur im Bündnis mit den Staaten der freien Welt begegnen. [] Das Ziel unserer Ostpolitik ist die Verständigung und der Ausgleich mit den Staaten Osteuropas. Zu diesem Zweck bejahen wir den Abschluß klarer und ausgewogener Verträge, die die Interessen unseres Landes wahren. [] Die Union kämpft für eine Schul- und Bildungspolitik die der jungen Generation ihre Zukunftschancen sichert. [] Sie lehnt sozialistische Experimente auf Kosten der Kinder und ihrer Eltern ab. [] Deutschlands Reichtum sind die Fähigkeiten und der Fleiß seiner Menschen. Deshalb müssen wir die Begabungen des einzelnen fördern. Von Jugend an. Die falsche Wirtschafts- und Bildungspolitik der SPD/FDP-Koalition ist schuld an den schlechten Zukunftschancen unserer Jugend und an der großen Jugendarbeitslosigkeit. [] Die Union wird für neue Ausbildungsplätze und eine bessere Ausbildung sorgen. Die in ihren Hoffnungen enttäuschte junge Generation darf nicht in Anpassung und Mutlosigkeit verfallen. Wir brauchen junge Menschen, die wach, kritisch und solidarisch zur Gemeinschaft stehen und ihr frischen Ansporn geben. [] Deutschland braucht die Politik der Union, Deutschland braucht Helmut Kohl. []
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