Das ist Karl Kottenhahn

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Das ist [] KARL KOTTENHAHN [] Gewerkschaftssekretär der Industrie-Gewerkschaft Bergbau, [] Bundestagskandidat der SPD. im Wahlkreis Lüdinghausen-Coesfeld [] bekannt durch seine langjährige Tätigkeit auf der Schachtanlage Radbod als Bergmann,...

Full description

Bibliographic Details
Main Author: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Kreisverband Lüdinghausen-Coesfeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 06.09.1953
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/CE5BA234-1A54-4AC1-9657-7D0C488349B3
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Das ist [] KARL KOTTENHAHN [] Gewerkschaftssekretär der Industrie-Gewerkschaft Bergbau, [] Bundestagskandidat der SPD. im Wahlkreis Lüdinghausen-Coesfeld [] bekannt durch seine langjährige Tätigkeit auf der Schachtanlage Radbod als Bergmann, Betriebsrat und Betriebsratvorsitzender [!] [Betriebsratsvorsitzender]; [] ein Freund und Helfer der Arbeitnehmerschaft, [] kein Gegner des Mittelstandes, [] ein Diener des Volkes. [] Nur er vermag die Interessen der Bevölkerung im neuen Bundestag zum Vorteil aller wahrzunehmen. [] Nur er bietet die Gewähr, daß künftig eine saubere und nur dem Volke dienende Politik im Bundestag gemacht wird. [] Deine Stimme - Deinem Freund! [] Wichtig für alle Wähler!! [] Stimmzettel [] für die Bundestagswahl im Wahlkreis 39 - Lüdinghausen-Coesfeld am 6. 9. 1953 [] Erststimme für die Wahl des Wahlkreisabgeordneten [] Zweitstimme für die Wahl nach Landeslisten [] Kottenhahn, Karl Gewerkschaftsekretär, Bockum-Hövel, Parsevalstr. 5 SPD [] Sozialdemokratische Partei Deutschlands Ollenhauer, Mellies, Dr. Menzel, Kinat, Albertz SPD [] Wählerinnen und Wähler! [] Das Bundestagswahlgesetz für die am 6. 9. 1953 stattfindende Wahl zum 2. Bundestag ist unter Umständen verabschiedet worden, welche geeignet sind, große Zweifel an der deutschen, überhaupt an der Demokratie, aufkommen zu lassen. Obwohl das jetzige Wahlgesetz in keinster Weise den Forderungen der SPD entspricht - die sozialdemokratische Partei verlangte das gleiche Wahlgesetz, mit welchem es den bürgerlichen Parteien gelang, am 14. 8. 1949 die Mehrheit zu bekommen - hat sie dem Entwurf des Abgeordneten Onnen (FDP) zugestimmt, um den unheilvollen Wahlgesetzentwurf des Abgeordneten Scharnberg (CDU) zu Fall zu bringen. Der Entwurf des abgeordneten Scharnberg sollte der CDU schon vor den eigentlichen Wahlen eine Mehrheit im neuen Bundestag sichern. [] Am 6. 9. 1953 wird Ihnen ein Stimmzettel ausgehändigt, der in seiner Handhabung für alle Wähler etwas ganz Neues bringt. Der Wähler muß, wenn er von seinem Stimmrecht restlos Gebrauch machen will, zwei Stimmen abgeben, das heißt zwei Felder ankreuzen. [] Das erste Kreuz ist im schwarzen Feld (linke Seite) hinter dem Kandidaten Karl Kottenhahn zu zeichnen, das zweite Kreuz im blauen Feld (rechte Seite) hinter der "Sozialdemokratischen Partei Deutschland." [] Eine andere Möglichkeit der Stimmabgabe darf es für die Bevölkerung des Wahlkreises Lüdinghausen-Coesfeld nicht geben. [] Jeder denke am Wahlsonntag daran: [] 2 Stimmen (2 Kreuze) auf einem Stimmzettel, [] das 1. Kreuz hinter dem Kandidaten Karl Kettenhahn [] das 2. Kreuz hinter der sozialdemokratischen Partei Deutschland [] "Nie wieder Adenauer, aber immer OLLENHAUER!" [] Sozialdemokratische Partei Deutschland [] Kreisverband Lüdinghausen-Coesfeld
Published:06.09.1953