Medienkonferenz zur Gründung der unia, Bern, 1. März 1996
Während einer Medienkonferenz zur Gründung der Gewerkschaft unia, in Bern, am 1. März 1996, präsentieren Edgar Köppel (SMUV, Bern), Vasco Pedrina (GBI), Christiane Brunner (SMUV), Zita Küng (GBI) und Charles Beer (ACTIONS, Genf?) wie die neue Gewerkschaft durch Synergien zwischen den Trägerorganisa...
Main Authors: | , |
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Institution: | Schweizerisches Sozialarchiv |
Format: | VIDEO |
Language: | Swiss German German |
Published: |
1996-03-01T00:00:00
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Subjects: | |
Online Access: | http://hdl.handle.net/10848/1710E565-0D37-41DA-A56E-1D60B7F6EA51 |
Summary: | Während einer Medienkonferenz zur Gründung der Gewerkschaft unia, in Bern, am 1. März 1996, präsentieren Edgar Köppel (SMUV, Bern), Vasco Pedrina (GBI), Christiane Brunner (SMUV), Zita Küng (GBI) und Charles Beer (ACTIONS, Genf?) wie die neue Gewerkschaft durch Synergien zwischen den Trägerorganisationen und basisnahe Strukturen zur Verteidigung der Interessen der Beschäftigten im Dienstleistungsbereich (hauptsächlich: Verkauf und Handel, Gastgewerbe, usw.) beitragen soll. Im Dienstleistungsbereich, wo Frauenarbeit mehrheitlich vertreten und strukturellen Diskriminierungen ausgesetzt ist, wollen die Gewerkschaften Gesamtarbeitsverträge ausbauen und ein Betreuungsnetzwerk mit Vertrauensmenschen etablieren. Im Laufe der Medienkonferenz spricht die Gewerkschaftsleitung die Schwierigkeiten der schweizerischen Gewerkschaftsbewegung an und will mit der Gründung der Dienstleistungsgewerkschaft unia der niedrigeren Organisationsgrad im tertiären Sektor etwas entgegensetzen. Auch wenn nicht namentlich erwähnt, wird die verursachte Konkurrenz zur Gewerkschaft VHTL in der Fragenrunde thematisiert.\n |
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Published: | 1996-03-01T00:00:00 |