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Hoppla, wir leben! [] [] "Die Not und das Elend sind unbeschreiblich" [] Der Vertreter des Gesundheitsamtes sagte, wie es in der "Stuttgarter Zeitung" heißt, daß die Baracken zum Teil baulich in schlechtem Zustand seien. Die Krankenkassen weigern sich, Keuchhusten- oder Masernerkrankte aus Baracken in Krankenhäuser aufzunehmen und für sie zu bezahlen. Auch vorbeugende Maßnahmen, Schutzimpfungen gegen Keuchhusten, die in Massenquartieren notwendig seien, werden von den Kassen nicht vergütet. 11 Fälle von offener Tuberkulose seien in Baracken festgestellt. Eine Isolierung dieser Kranken scheiterte an Raummangel. In Bunkerkabinen von 6 qm leben oft drei, in vereinzelten Fällen sogar vier Personen. [] Dieses Schlaglicht aus Stuttgart hat für die ganze Bundesrepublik Geltung. Der unermeßliche Jammer der Bonner Bundesrepublik wird darin offenbar. Für diese armen Menschen in Stuttgart werden zur ersten Hilfe rund 40000 D-Mark gebracht. In dem Bericht heißt es aber: "Das Geld ist nicht da." [] Wie sollte es vorhanden sein, wenn es von den fremden Besatzungssoldaten verpraßt wird?! - [] Deshalb sind die Deutschen so besatzungsmüde und wie McCloy feststellt, sogar aufsässig! Es wäre ein Wunder, wenn es anders wäre! [] Die Deutschen haben genug von der amerikanisch- englisch- französischen Besatzungspolitik. Sie fordern die Wiederherstellung des einheitlichen, demokratischen und friedliebenden Deutschlands! [] Das ganze deutsche Volk fordert Gesamtdeutsche Wahlen zu einer deutschen Nationalversammlung und einen demokratischen Friedensvertrag mit nachfolgendem Abzug aller Besatzungstruppen! [] Schluß mit der Ausplünderung Westdeutschlands und Westberlins durch die Amerikaner und ihre Trabanten! [] [] Ami go home! Deutsche an einen Tisch! [] Für die Wohnung eines einzigen amerikanischen Unteroffiziers muß die westdeutsche Bevölkerung im Durchschnitt rund 40000 D-Mark aufbringen. Offiziere wohnen nicht unter 80000 bis 120000 D-Mark. Dafür müssen hunderttausende deutscher Menschen in Nissenhütten, den zum Symbol der "amerikanischen Lebensweise" gewordenen häßlichen Wellblechbaracken, ein Leben in unbeschreiblicher Armut und menschenunwürdiger Erniedrigung führen. [] [] Die Deutschen sind besatzungsmüde (McCloy) [] Warum? [] [] Ja, die Deutschen sind besatzungsmüde. [] Wie könnte es auch anders sein? [] Es liegt mehr als Bitterkeit in der landläufigen Feststellung, daß der amerikanische Besatzungssoldat in Westdeutschland wie die Made im Speck lebt! [] Der gewöhnliche Rekrut erhält monatlich einen Sold von 300 D-Mark, dazu täglich 9 D-Mark dafür, daß er "außer Landes" gegangen ist. Gehört er zu den Fliegern, dann bekommt er noch eine Zulage von 120 D-Mark, die sich bis auf 300 D-Mark, je nach dem Mannschaftsdienstgrad, steigert. Ein amerikanischer Stabsfeldwebel oder Hauptfeldwebel kann alles in allem monatlich etwa 1700 D-Mark verprassen. [] Selbstverständlich ist der Sold der Offiziere noch bedeutend höher. Ein General darf monatlich rund 5000 D-Mark verbrauchen. Und es gibt sehr viele fremde Generäle in Westdeutschland, mehr, als der einfache Mensch glaubt. [] Was für die Amerikaner gilt, das gilt auch für alle anderen westlichen Besatzungssoldaten. Sie alle leben in Westdeutschland "Wie weiland der Herrgott in Frankreich". [] Bitter ist nur, daß die westdeutschen Werktätigen diesen extravaganten Luxus auf Heller und Pfennig bezahlen müssen. [] Es ist bekannt, daß Herr Adenauer und Herr Schumacher mehrfach zum Ausdruck gebracht haben, die Herren in Washington möchten doch ihre Besatzungstruppen in Deutschland ständig vermehren. Das haben diese auch gern getan. Warum sollten sie nicht, da Herr Schumacher z. B. meinte, "es sei viel besser, amerikanische Rekruten in der Lüneburger Heide statt in Texas oder Arizona auszubilden". [] [] Dieser Mund spricht nicht von Einheit und Frieden! [] Dieser Mund schreit nach Verstärkung der amerikanischen, englischen und französischen Besatzungstruppen in Deutschland. Dieser Mund fordert die Schlacht "jenseits der Weichsel", die zu einer furchtbaren Schlacht auf deutschem Boden werden würde. Dieser Mund hat gesagt, daß es besser ist, wenn die Amerikaner ihre Rekruten in der Lüneburger Heide statt in Texas oder Arizona ausbilden lassen. Dieser Mund gehört Dr. Kurt Schumacher. Er ist trotz aller scheinheiligen und vorgetäuschten Opposition im Bonner Bundestag der Mund Adenauers und McCloys! Er ist ein Sprachrohr der wildesten Kriegstreiber! [] [] Jeder Besatzungssoldat kostet 10000 DM [] Aber es gibt nur noch wenige Menschen in Westdeutschland, die mit den Köpfen von Adenauer und Schumacher denken. Die meisten sind dazu übergegangen, mit dem eigenen Kopf zu denken. Wenn sie sagen, daß die Besatzungstruppen schlimmer als Heuschrecken sind, die ein Land kahlfressen, dann haben sie vollauf recht. Es hat sich herumgesprochen, daß für den Unterhalt eines jeden Besatzungssoldaten in Westdeutschland rund 10000 D-Mark jährlich von der Bevölkerung aufgebracht werden müssen. [] [] Wenn das so weitergeht ... [] Die Besatzungskosten sind eine Bürde, die die gewiß nicht kraftstrotzende Bundesrepublik ruiniert und die Bevölkerung Westdeutschlands und Westberlins an den Bettelstab bringt. Das ergibt sich schon aus der Tatsache, daß im Jahr 1951 in Westdeutschland über 10 Milliarden für das Luxusleben der unerbetenen bewaffneten "Gentlemen" aus Übersee bezahlt werden mußten. 1952 werden es, wie die Bonner Regierung in Aussicht stellt, noch einige Milliarden mehr sein. Dazu kommt, daß Adenauer und Schumacher mit großer Eile an der verbrecherischen Remilitarisierung Westdeutschlands arbeiten und Dutzende von Milliarden, die sie rücksichtslos den werktätigen Menschen abpressen, in diesen Wahnwitz stecken. [] [] Ein tausendarmiger Polyp saugt am Mark des Volkes [] Die Ausplünderung Westdeutschlands und Westberlins durch die Besatzungsmächte ist maßlos. Wie ein tausendarmiger Polyp saugen die Besatzungsbehörden das Mark aus den Knochen des Volkes. Es gibt nichts, was nicht zu den "Bedürfnissen" der unerbetenen Gäste gehören würde. Je länger die Okkupationsbehörden in Westdeutschland ihr Unwesen treiben, desto unersättlicher werden ihre Ansprüche. [] Viele der von den Besatzungsmächten beschlagnahmten Häuser befinden sich z. B. in einem durchaus guten baulichen Zustand. Trotzdem werden hohe Millionenbeträge für vollkommen überflüssige Umbauten und sogenannte Instandsetzungsarbeiten aufgewendet. Der Luxus, mit dem die Hohen Kommissar der drei westlichen Besatzungsmächte ihre Schlösser - jeder Kommissar hat mehrere Residenzen - ausstatten, ist reine Verschwendungssucht. Bekannt ist, daß Mr. McCloy in eine unangenehme Situation geriet, als die westdeutsche Bevölkerung von der Höhe, der Rechnung erfuhr, die sie für die Einrichtung seiner Residenz in der Nähe von Bonn bezahlen mußte. Über eine halbe Million sind allein dafür ausgegeben worden, damit der Hohe Kommissar der "annehmlichen Kleinigkeiten" nicht entbehre. [] Das Haus, das Mr. McCloy in Westberlin zur Verfügung steht und das er im Jahre höchstens drei- oder viermal benutzt, kostet die Westberliner Steuerzahler 16800 D-Mark Miete jährlich. [] Der englische Hohe Kommissar beschäftigt zu seiner persönlichen Bedienung 60 Hausangestellte. Der britische Landeskommissar für Nordrhein-Westfalen bewohnt in Mülheim/ Ruhr eine Villa von 74 Zimmern. Eine "Renovierung" dieses Hauses, in dem 41 Hausangestellte für das leibliche Wohl des Herrn Landeskommissars sorgen, verschlang die Summe von 390000 D-Mark. [] [] Ein Kapitel für sich sind die Bediensteten [] Schon im Jahre 1949 belief sich die Zahl der Angestellten, Diener, Hausmädchen, Burschen, Kraftfahrer usw. im Dienste der Besatzungssoldaten auf 489000 Personen. [] Zum Vergleich sei darauf hingewiesen, daß bei der westdeutschen Eisenbahn 605000 und im westdeutschen Bergbau 574000 Menschen beschäftigt waren. 1951/52 hat sich das Heer der deutschen Dienstboten im Solde der Besatzungsmächte wesentlich verstärkt. Die "Düsseldorfer Nachrichten" errechneten im Mai 1951, daß auf 1000 Soldaten und Offiziere der Besatzungsmächte 1335 zivile Dienstboten entfallen. [] [] Das ist auch eine "Wohnung"! [] Wo? - in Westberlin-Charlottenburg! In diesem Loch muß eine Mutter mit fünf Kindern ihr Leben verbringen und verzweifeln. Aber es handelt sich nicht um diese eine Mutter! Allein im Karolinger-Camp in Berlin-Charlottenburg sind es Hunderte, in anderen westdeutschen Städten Tausende und aber Tausende, weil solche Leute wie Adenauer, Schumacher, Reuter und andere ... [] [] Was man nicht selbst bezahlen muß, tut nicht weh [] Deshalb sind die Herren Besatzungssoldaten sehr großzügig gegenüber ihren "HIWIS". Nach vorsichtigen Schätzungen müssen die westdeutschen Steuerzahler für jeden deutschen Bediensteten der Besatzung durchschnittlich etwa 4000 D-Mark jährlich aufbringen. Die "Frankfurter Hefte" beschäftigen sich schon vor längerer Zeit mit der "Lohnpolitik" der amerikanischen Besatzungsmacht. Dabei ergab sich, daß gewöhnliche Angestellte, wie z.B. eine Referentin ohne alle besonderen Voraussetzungen, ein Monatsgehalt von 900 D-Mark bezog und noch besondere Vergütungen bis zur Höhe von 500 D-Mark erhielt. Wofür? - [] Allein für die Musiker, die im "Leave Center" Winterberg für die musikalische Umrahmung der Besatzungsorgien sorgten, haben die westdeutschen Steuerzahler 46000 D-Mark aufbringen müssen. [] [] Hunderttausende für ein Amüsierobjekt [] Im Hauptquartier der amerikanischen Besatzungstruppen, im Telefunkenwerk in Zehlendorf (Westberlin), wurde auf Besatzungskosten ein Amüsierobjekt erbaut. Mit allem Komfort natürlich. Ringsum an den Wänden wurden abgeteilte, verschließbare Nischen eingebaut, die mit je einer Couch, zwei Sesseln und einem kleinen Tisch ausgestattet sind. Zweck dieser obszönen Angelegenheit ist es, "Schönheitstänze" und andere "Vorstellungen intimer Art" mit deutschen Frauen und Mädchen zur Erheiterung der "lieben Gäste" aus Dollarika zu veranstalten. [] Die Rechnung? 300000 D-Mark für den Bau dieses "Hauses der abendländischen Kultur" wurden der Westberliner Bevölkerung zur Bezahlung präsentiert [] [] ... den westdeutschen Werktätigen zumuten, z.B. solche Luxusbauten der Besatzungsmächte zu bezahlen, wie den Wohn- und Bürogebäudekomplex des amerikanischen Hoben Kommissariats in Godesberg-Mehlem am Rhein, der rund hundert Millionen D-Mark Steuergroschen gekostet hat. Selbst der korrumpierten Westpresse verschlug es die Sprache. Sie täuschte den westdeutschen Lesern vor, dieser Luxusbau sei aus dem "Gegenwertfonds" bezahlt worden. Aber auch dieser "Gegenwertfonds" ist eine Angelegenheit, die der Ausplünderung der Westdeutschen arbeitenden Menschen durch die Dollarmilliardäre dient. Das einfache Volk erkennt immer klarer, daß der amerikanische Wallstreetbankier erst geboren werden müßte, der dem arbeitenden Menschen in Westdeutschland etwas schenkt! [] [] Unersättlich ist der Besatzungesoldat [] auch wenn es um die Befriedigung seiner sonstigen Bedürfnisse geht. [] Die "Frankenpost" veröffentlichte im April 1951 eine kleine Meldung über Besatzungsaufträge und -lieferungen: "Ein Posten", so schreibt die ,Frankenpost', "fällt auf, nämlich rund 21000 Teppiche. Damit ergibt sich bei dem Besatzungsauftrag, wohlgemerkt für ein Quartal, das erstaunliche Verhältnis, daß auf vier bestellte Hosen drei Teppiche entfallen." [] "4249118 Flaschen Steinhäger mußte das Land Nordrhein-Westfalen auf Besatzungskosten an die Interventionstruppen liefern, außerdem 910697 Flaschen Gin." [] Dies teilte der nordrhein-westfälische Finanzminister Weitz (CDU) in einer Denkschrift über den Besatzungsluxus mit. In der Aufzählung sind neben vielen anderen folgende Positionen enthalten: [] "20000 Paar Damenstrümpfe, 2000 Damenmorgenröcke, 2000 Damenschlafanzüge, 30000 Damenhemden, 37000 Damenkleider, 15000 Damenblusen, 12000 Damenwesten, 75770 Damenpullover und 2110 Damenwäschegarnituren." [] Für Kinder von Besatzungsangehörigen mußten geliefert werden: "12000 Mäntel, 20000 Knabenpullover, 16000 Paar Kinderstrümpfe, 14000 Gummihöschen und 30000 Meter Schlafrockmaterial." [] Das ist nur ein Auszug aus einer langen Liste. Die westdeutsche Bevölkerung weiß jetzt aber, daß sie auch von Frauen und Kindern "besetzt" ist und dafür bluten muß. [] Lesen Sie bitte noch einmal und überlegen Sie, was wohl mit Ihren Steuergroschen bezahlt wurde. Der Steinhäger? Die Damengarnituren? Der Besatzungs-Kindermantel? - Ja, dafür zieht die Bonner Regierung ihnen unbarmherzig das Geld aus der Tasche, dafür beraubt sie die Lohntüten der Arbeiter und Angestellten! [] [] Jeder Westdeutsche arbeitet fast 2 Monate jährlich für die Amis [] Schon im Jahre 1948 mußte jeder Erwerbstätige in Westdeutschland etwa einen Monat lang ausschließlich für die Aufbringung der enormen Besatzungskosten arbeiten. [] Im Jahre 1951 waren es bereits fast zwei Monate. Viele Menschen in Westdeutschland fragen sich sorgenvoll, wieviel sie wohl im Jahre 1952 oder gar im Jahre 1953 an Arbeitskraft und -zeit für die von Adenauer und Schumacher so beispiellos bewirteten und ausgehaltenen Kolonialherren opfern müssen! [] Als Mister McCloy sich das ehemalige Haus eines Bonner Bankiers umbauen ließ, hatten die deutschen Steuerzahler dafür 500000 D-Mark zu bezahlen. Allein der schweinslederne Überzug von zwei Schreibtischplatten für McCloy und seinen Stellvertreter kosteten 6000 D-Mark. [] Aber nicht nur in Bonn, in Hamburg, in Westberlin, nein, überall in Westdeutschland wird der deutsche Steuerzahler geschröpft. In Hessen beläuft sich die Summe, die monatlich an die Besitzer der von den Amerikanern beschlagnahmten Häuser zu zahlen ist, auf über 4,5 Millionen D-Mark. Für die deutschen Angestellten in amerikanischen Haushalten und Büros hat Hessen schon im Jahre 1950 rund 13 Millionen und für Reparaturen an Möbelbruch, für Kohle, Gas, Licht usw. 20 Millionen monatlich bezahlt. [] Im Jahre 1950 beliefen sich die von den deutschen Steuerzahlern zu begleichenden Kosten für die von den westlichen Alliierten beschlagnahmten Häuser, für Dienstboten und Angestellte, für Gas- und Lichtrechnungen auf 4028590000 D-Mark! [] [] Das sind erschreckende Tatsachen [] Die "Stuttgarter Zeitung" vom 13. November 1951 veröffentlichte einen niederschmetternden Bericht über die Wohnlage in Stuttgart unter der Überschrift "Stadträte erklären Bankrott der Wohnungswirtschaft in Stuttgart". [] In diesem Bericht, der die fortschreitende Kolonialisierung Westdeutschlands schlagartig beleuchtet, heißt es wörtlich: [] "Der Leiter des Sozialamtes, Dr. Maier, gab eine Übersicht über die Notunterkünfte in der ganzen Stadt. 6 Lager (Baracken) mit 807 Personen (darunter 239 Kinder unter 14 Jahren) werden vom Liegenschaftsamt verwaltet. Weitere Lager mit 2308 Personen (637 Kinder) unterstehen dem Sozialamt. Dazu kommen noch 2 Lager des Bezirksamtes Möhringen mit 67 Personen (18 Kinder) und eines mit 13 Personen (2 Kinder), das vom evangelischen Hilfswerk in Mähringen unterhalten wird. Die evangelische Gesellschaft verwaltet 2 Bunker mit 417 Personen (17 Kinder). Die Arbeiterwohlfahrt betreut 7 Bunker mit 363 Personen (99 Kinder). Dem Caritas-Verband unterstehen 3 Bunker mit 233 Personen (45 Kinder). Schließlich versorgt das evangelische Hilfswerk noch 4 Bunker mit zusammen 314 Personen (96 Kinder). Es sind in den 8 Hoch- und in den 8 Tiefbunkern insgesamt also noch 1329 Personen untergebracht. [] In dieser Aufstellung sind nicht enthalten private Notunterkünfte für mehr als 1000 Bauhilfsarbeiter. Im Frühjahr ist mit der weiteren Zuweisung von 4500 Flüchtlingsfamilien zu rechnen."
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