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Summary:Bemerkungen: ; [] = Absatzmarken im Volltext des Originals Wir bauen weiter [] An alle Haushaltungen. [] Ein Bündnis gegen den Erfolg [] Gegen die erfolgreiche Schwabacher Kommunalpolitik unter Führung von Oberbürgermeister Hans Hochader und der SPD haben die CSU, FDP und der sog. "Neutrale Block" ein Wahlbündnis geschlossen. Diese Listenverbindung soll wahltechnisch ein weiteres Zunehmen der SPD verhindern. Das ist übrigens die einzige Chance des "Dreierbundes", denn die großen kommunalpolitischen Erfolge der SPD können einfach nicht bestritten und angetastet werden. [] Trotz dieses Komplotts, das sich auch gegen Oberbürgermeister Hocheder richtet, sind wir zuversichtlich, denn wir wissen, daß die Schwabacher Bürgerschaft die ständige Aufwärtsentwicklung unserer Stadt mit Freude und Stolz verfolgt hat und deshalb auch am 27. März entsprechend entscheiden wird. [] Die Richtlinien der Schwabacher Rathauspolitik hat seit nunmehr 15 Jahren ununterbrochen Oberbürgermeister Hans Hocheder bestimmt, unterstützt von einer starken SPD-Fraktion. [] Die SPD kann mit Fug und Recht behaupten: [] Wir haben im Stadtrat keine Parteipolitik betrieben, sondern immer nur zum Wohle der gesamten Bevölkerung gearbeitet, geplant und gestimmt! [] Das ist der Mann, dessen Schaffens-, Tatkraft und Initiative die Stadt Schwabach die Erfolge verdankt, um die sie von weit größeren Städten beneidet wird: [] Oberbürgermeister Hans Hocheder. [] Sehr verehrte Wählerinnen und Wähler! [] Ihre Stimmen für die SPD sind vor allem auch ein Vertrauensbeweis für Oberbürgermeister Hans Hocheder! [] "Werkvolk" und "Sankt Gundekar" [] Die SPD hat die Bautätigkeit in Schwabach nach besten Kräften unterstützt und gefördert. [] Es steht fest: Auch die Werkvolk- und Sankt-Gundekar-Siedlungen würden heute in Schwabach nicht in dieser Größe bestehen, hätten nicht Oberbürgermeister Hocheder und die SPD eine wahrhaft loyale Kommunalpolitik betrieben. Mit unseren Stimmen wurde immer wieder städtischer Grund und Boden für die Wohnbauplanungen des Werkvolkes und des Sankt Gundekar-Werkes zur Verfügung gestellt. [] Das ist echte Kommunalpolitik, die nicht nach parteitaktischen Erwägungen entscheidet. [] Der persönlichen Initiative von Oberbürgermeister Hocheder [] ist es zu danken, daß die Stadt Schwabach durch die Gründung der Bausparaktion "Schwabach packt an" und der "GeWoBau" eine große Bautätigkeit entfalten konnte. [] Denken Sie nur an die Wohnblocks in der Wallenrodstraße, die herrlichen Wohnanlagen in der Penzendorfer Straße, in der Limbacher Straße, am Hochgericht, an die Bauprogramme für Sowjetzonenflüchtlinge, Heimatvertriebene und kinderreiche Familien. [] Durch großzügige Überlassung von städtischem Grund und Boden wurden erst vielen Baugenossenschaften und privaten Bauwerbern die Möglichkeiten zum Wohnungsbau eröffnet. [] Von Passau nach Schwabach ... [] Passau, werden Sie sagen, was hat dies mit Schwabach zu tun? An sich nichts, aber wir wollen Ihnen in diesem Zusammenhang eine kleine Geschichte erzählen: [] Nun, in Passau wollte die bekannte Firma "Dr. Oetker" einen Zweigbetrieb errichten. Alle Voraussetzungen waren gegeben. Und was hat die CSU-Mehrheit im Stadtrat Passau getan? Sie hat den Verkauf des Industriegeländes abgelehnt! Die Minderheit der dortigen SPD war gegen diesen Schildbürgerstreich machtlos. In der Gemeinde Aidenbach in Niederbayern wollte sich die Firma "Witt/ Weiden" ansiedeln. Der dortige CSU-Bürgermeister hat dies zusammen mit seinen Parteifreunden ebenfalls verhindert. [] Oberbürgermeister Hans Hocheder und die SPD haben in Schwabach die Möglichkeiten für Betriebserweiterungen und Industrieansiedlungen geschaffen und damit gleichzeitig die Voraussetzungen für eine hervorragende Entwicklung unserer einheimischen Wirtschaft, die letztendlich wieder allen Bewohnern unserer Stadt zugute kommt. Führende Wirtschaftler in Schwabach werden das bestätigen müssen. [] Warum wir über die Geschichte Passau/ Aidenbach berichtet haben? Weil andere sagen werden, "auch wir hätten in Schwabach die gleichen Voraussetzungen für Industrieansiedlungen etc. Geschaffen". [] Davon sind wir keineswegs überzeugt! [] Unterreichenbach ... [] Die SPD hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, die Eingemeindung von Unterreichenbach noch rechtzeitig vor den Wahlen zu erreichen; denn wir sind der Meinung, daß unsere "Neubürger" aus Unterreichenbach ein Recht darauf besitzen, die Kommunalpolitik in Schwabach im Laufe der nächsten 6 Jahre mitzubestimmen und mitzugestalten. Die Eingemeindung von Unterreichenbach ist mit ein Erfolg der SPD! [] Das muß man wissen ... [] Bürgermeister Georg Götz kandidiert nicht mehr für die CSU. Wir haben diesen Mann sehr geschätzt, denn er war - wie Oberbürgermeister Hans Hocheder - kein Parteifunktionär, kein Parteistratege, sondern ein Mann, der die Verständigung, den Ausgleich mit allen Parteien suchte. "Aus Gesundheits- und Altersgründen kandidiert Georg Götz nicht mehr", so schreibt die CSU. Wie sieht die Wahrheit aus? Bürgermeister Georg Götz wurde von den Parteitaktikern seiner eigenen "Unionspartei" buchstäblich abgeschossen. Tolerante Männer kann die CSU als Repräsentanten eben nicht gebrauchen. Das muß man wissen, und das sollten vor allem die evangelischen Wähler am 27. März nicht vergessen. [] Und das muß man ebenfalls wissen: [] Oberbürgermeister Hans Hocheder hat sich immer sehr stark für alle kirchlichen Probleme und Interessen eingesetzt! [] Schwabach's Wasserversorgung ist gesichert. [] Der Hochbehälter auf dem Heidenberg faßt 3000cbm Wasser, und sichert auch für heiße und trockene Monate die Wasserversorgung Schwabachs. [] Zu seiner Finanzierung war die Hilfe des Bundes nötig. OB Hocheder wandte sich damals an die Bundestagsabgeordneten Manteuffel (CSU), Kurlbaum (SPD) und Wellhausen (FDP). Wellhausen antwortete überhaupt nicht, Manteuffel schrieb, daß er dafür kein Geld gebe, Kurlbaum aber besorgte 500000 DM zinsverbilligtes ERP Darlehen. [] Wir stellen vor: [] 1. Hans Hofer, 74, Arbeitsamtsleiter a. D., Stadtrat, Vorsitzender des TSV 04 Schwabach. 2. Kurt Kestler, 37, Fachlehrer, Stadtrat, Ortsvereinsvorsitzender der SPD. 3. Georg Eberth, 62, Direktor i. R. (Fränk. Überlandwerk), Stadtrat. 4. Franz Kick, 34, Studienrat, Stadtrat, Kreis- und Unterbezirksvorsitzender der SPD. 5. Barbara Rührer, 60 Hausfrau, Stadträtin Kreisfrauenbetreuerin im VDK 6. Hans Strobel, 54, Werkzeugmacher, Stadtrat Kreisspielleiter (Fußball) Vorstand der Siedlergemeinschaft "Vogelherd" Betriebsvorsitzender der Fa. Leonh. Schmauser 7. Georg Scharrer, 58 Fahrradhändler [] Unsere Kandidaten sind gereifte Persönlichkeiten, Männer mit Lebenserfahrung, langjährige, verantwortungsbewußte Stadträte, junge Menschen, die befähigt sind, Verantwortung zu tragen. [] 8. Ludwig Trump, 43 Kraftfahrer, langj. Gemeinderat in Unterreichenbach 1. Vorsitzender der "Solidarität" 2. Vorsitzender des Obstbauvereins Unterreichenbach und Umgebung 9. Leonhard Mayer, 42 Gewerkschaftssekretär, Stadtrat 1. Bevollmächtigter der IG "Metall" 10. Hans Kurz, 66 Krankenkassenangestellter i.R., Stadtrat 11. Franz Peter Seifert, 44 Verwaltungsangestellter Stadtrat, MdL., Vorstandsmitglied beim VdH und der Sudetendeutschen Landsmannschaft 12. Josef Engelhardt, 35 Obersekretär Personalratsvorsitzender der AOK, Vorsitzender des DGB-Beamtenausschusses 13. Anna Jarosch, 51 Näherin, Heimatvertriebene 14. Helmut Vogel, 50 Gewerbeoberlehrer, Stadtrat [] Die Kandidaten der SPD kommen aus allen Berufsständen - Heimatvertriebene stehen neben Einheimischen. [] 15. Leo Gröbner, 62 Elektromonteur, Stadtrat Betriebsrat im Fränkischen Überlandwerk 16. Fritz Rauh, 29 Sekretär Vorsitzender der freiw. Feuerwehr 17. Bruno Stadelmeyer, 25 Sparkassenangestellter Vorsitzender des DGB-Angestelltenausschusses Personalratsvorsitzender der Kreis- und Stadtsparkasse 18. Franz Hamm, 63 Maschinenschlosser Heimatvertriebener 19. Josef Nagel, 68 Rentner 20. Günter Zacher, 35 Vorarbeiter, Vorsitzender der Gewerkschaft "ÖTV", Vorstandsmitglied d. "Verkehrswacht", Personalratsvorsitzender bei der Stadtverwaltung Schwabach 21. Jean Wittmann, 49 Lagerarbeiter, langjähriger Gemeinderat in Unterreichenbach [] Unsere Frauen und Männer sind nicht nur politisch tätig, sie tragen auch Verantwortung im Sport, in vielen Verbänden und Organisationen. [] 22. Hans Kestler, 42 Maschinenschlosser Betriebsrat in der Fa. Bergner 23. Wilhelm Braun, 50 Kranführer 24. Albert Schlierf, 49 Kassenbote, Vorsitzender der soz. Jugend "Die Falken" und 2. Vorsitzender des Kreisjugendringes, Personalratsvorsitzender in den Stadtwerken 25. Karl Kriegmeier, 60 Nadler, 2. Bevollmächtigter der IG "Metall" Betriebsratsvorsitzender der Fa. Herb. Schmauser 26. Heinz Schönberger, 31 Bauingenieur [] Verehrte Wählerinnen und Wähler! [] Die Liste 2, die Liste der SPD, verdient Ihr Vertrauen. [] Über große Leistungen, im Telegrammstil berichtet ... [] Alle Schwabacher Bürger haben die Gestaltung, das Wachsen und den Aufstieg unserer Stadt in den letzten Jahren erlebt und mit Interesse verfolgt. Uns scheint es deshalb überflüssig, in einem langen Katalog darüber nochmals ausführlich zu berichten. Wir werden im Telegrammstil einige herausragende Projekte und Einzelheiten in Erinnerung rufen. [] Schwabach besitzt heute 3 neue, moderne Schulhäuser: die Johannes-Helm-Schule, die Oberrealschule und die Berufsschule. Ein weiterer moderner Schulkomplex entsteht gerade im Norden der Stadt. [] Erinnern Sie sich bitte an die großen Leistungen bezüglich der Wasserversorgung (Tiefbrunnen, Hochbehälter etc.), das Millionenprojekt der Kanalisation (Hauptsammler Süd und Nord), den Bau der Kläranlage, an das neue Heimatmuseum, die Gestaltung des Ehrenmales im alten Friedhof an der Bahnhofstraße, die vielen Straßen- und Brückenbauprojekte usw. [] An der falschen Stelle sparen? [] Das Stadtkrankenhaus wurde erheblich vergrößert und mit modernsten Anlagen und Geräten zum Wohle unserer Bevölkerung eingerichtet. Wer hier sparen wollte, der würde nicht nur an der falschen Stelle sparen, sondern sich eines Versäumnisses schuldig machen, das nicht zu verantworten wäre. Zum Glück war die SPD stark genug. [] Das städtische Altersheim wurde erweitert. Bitte fragen Sie einen Insassen, ob er sich wohlfühlt. "Wie zu Hause", so ist die Antwort. Und das erfüllt uns ebenfalls mit Befriedigung. [] Aber es gibt im Stadtrat Leute, [] die sind "stolz darauf", bezüglich der Verschönerung des Stadtparkes und der gärtnerischen Gestaltung des Schillerplatzes "energisch nein" gesagt zu haben. [] Wir sind der Meinung, daß fortschrittliche Kommunalpolitik auch sehr viel zu tun hat mit der Verschönerung, dem freundlichen Gesicht einer Stadt. Dazu gehören nun einmal Parks und Grünanlagen! Finden Sie nicht auch? Warum wohl ist Oberbürgermeister Hans Hocheder, ist seine SPD-Fraktion so sehr für die Schaffung und Gestaltung von Grünanlagen ? Weil wir der Bevölkerung auch Plätze der Erholung und Entspannung bieten wollen! [] Was planen wir für die nächsten Jahre? [] In Schwabach wurde vieles geleistet und geschaffen, doch noch viel Arbeit liegt vor uns. [] Millionenbeträge sind allein noch für den Straßenbau und die Erweiterung des Kanalisationsnetzes aufzubringen. [] Vor uns liegen der Bau einer neuen Eisenbahnbrücke in Limbach, der Bau neuer Schulen, der Umbau des Bärensaales, die Gestaltung des Schillerplatzes und nicht zuletzt eine weitere Forcierung des Wohnungsbaues. Übrigens, was sagen Sie zu der geplanten Errichtung einer Trabantenstadt am Eichwasen? Das bringt Arbeit und eine neue Entwicklung für Schwabach. [] Apropos: Arbeit! [] Der überwältigende Teil aller Arbeiten, Lieferungen und Aufträge wurde an Schwabacher Firmen vergeben. Das wollen wir kurz - aber nicht am Rande - vermerken. Künftig wird es nicht anders sein. Die verantwortliche Schwabacher Regierungspartei, die SPD, unterstützt die einheimische Geschäftswelt seit eh und je. [] Schritt für Schritt - aber ohne Steuererhöhungen! [] In Schwabach wird gespart, eine vorsichtige, gewissenhafte und weitblickende Finanz- und Kommunalpolitik betrieben. Auch dafür trägt Oberbürgermeister Hocheder die Verantwortung. Vom "neutralen Block" konnten wir nichts lernen! [] Die Finanzlage von Schwabach ist - im Gegensatz zu vielen anderen Städten und Gemeinden - gesund. Das ist unser Verdienst. [] Trotzdem kann alles nur Schritt für Schritt erreicht werden. Und wenn manche dringlichen Projekte eine Verzögerung erfahren müssen, weil sie nicht finanziert werden können, dann ist der wahre Grund darin zu suchen, daß zwischen Bund, Ländern und Gemeinden ein völlig unzureichender Finanzausgleich herrscht. Eine Folge davon ist, daß die Städte und Gemeinden - deren Aufgabengebiete ständig zunehmen - immer mehr verschulden, während Bund und Länder den Löwenanteil des Steueraufkommens schlucken. Wer ist für diese Mißverhältnisse in der Steuer- und Finanzpolitik verantwortlich? Die CDU/CSU-Regierung in Bonn. So sehen die Tatsachen aus. [] Das alles wird uns aber nicht daran hindern, Schwabach weiter zu entwickeln. [] Und was das Wichtigste ist: ohne Steuererhöhungen! [] Immer am Tag vor der Wahl! [] Es ist eine liebe Gepflogenheit, auch der örtlichen CSU, immer am Tag vor der Wahl vergiftete Pfeile gegen die SPD abzuschießen. Warum man das am letzten Tag tut? Damit der politische Gegner keine Möglichkeit mehr hat, zu kontern und richtigzustellen. Na ja, die Schwabacher CSU hat eben von den Praktiken des Bundeskanzlers einiges gelernt. [] Vielleicht wiederholt sich dieses kleine Schauspiel am 26. März (Samstag) in Form einer Zeitungsanzeige. [] Wir bedanken uns dafür schon heute und wünschen "gute Besserung", bzw. für künftig eine qualifiziertere Wahlpropaganda! [] Der "13. Sitz" [] Noch einige Worte zu dem viel diskutierten 13. Sitz der SPD, den CSU/FDP/NB so sehr fürchten: Wir streben ihn nicht an, um im Stadtrat unumschränkt herrschen, bzw. Parteipolitik betreiben zu können. Es muß einmal klipp und klar festgestellt werden, daß die SPD - im Gegensatz zu "anderen" - noch nie Parteitaktik mit Kommunalpolitik verwechselt und noch nie Parteiinteressen, sondern immer nur Allgemeininteressen verfolgt hat. Oberbürgermeister Hocheder allein ist dafür wohl der beste Garant und Beweis. [] Wir sind ehrlich genug, zu sagen, daß wir uns natürlich darüber freuen würden, durch das Vertrauen der Wählerschaft im Stadtrat 13 Mandate zu erhalten (12 haben wir jetzt). Wer könnte uns das verargen? Eine Einparteienherrschaft aber - wie sie die CDU/CSU auf höchster Ebene "so schön" praktiziert und wie sie wohl auch die Schwabacher CSU demonstrieren würde - wäre nicht die Folge davon; denn, wie gesagt und bewiesen: [] Unsere Arbeit gilt dem Wohle der ganzen Stadt! [] Vor 4 Jahren hatten wir unsere Wahlzeitschrift unter das Motto "Schwabach im Aufstieg" gestellt. Heute sagen wir: [] Wir bauen weiter! [] Wahlvorschlag Nr. 2 [] Kennwort: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) [] 1 Hofer Hans, Arbeitsamtsleiter a. D. 2 Kestler Kurt, Fachlehrer 3 Eberth Georg, Direktor i. R. 4 Kick Franz, Studienrat 5 Rührer Barbara, Hausfrau 6 Strobel Hans, Werkzeugmacher 7 Scharrer Georg, Fahrradhändler 8 Trump Ludwig, Kraftfahrer 9 Mayer Leonhard, Gewerkschaftssekretär 10 Kurz Johann, Angestellter i. R. 11 Seifert Franz-Peter, Verw.-Angestellter 12 Engelhardt Josef, Verw.-Obersekretär 13 Jarosch Anna, Arbeiterin 14 Vogel Helmut, Gewerbeoberlehrer 15 Gröbner Leo, Elektromonteur 16 Rauh Fritz, Verw.-Sekretär 17 Stadelmeyer Bruno, Spark.-Angestellter 18 Hamm Franz, Maschinenschlosser 19 Nagel Josef, Rentner 20 Zacher Günter, Vorarbeiter 21 Wittmann Jean, Lagerarbeiter 22 Kestler Hans, Maschinenschlosser 23 Braun Wilhelm, Kranführer 24 Schlierf Albert, Kassenbote 25 Kriegmeier Karl, Nadler 26 Schönberger Heinz, Bauingenieur [] Unsere Bewerber sind in vielen Verbänden, Organisationen und Vereinen - Gewerkschaften, Landsmannschaften, VdK, VdH, Feuerwehr, Gewerbeverein, Hausbesitzerverein, in unseren Sportvereinen usw. - an führender Stelle tätig bzw. Mitglied. Sie nehmen Anteil am politischen, öffentlichen, gesellschaftlichen und sportlichen Leben in unserer Stadt, stehen also "mitten im Leben". [] Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler! Sie haben bei dieser Stadtratswahl 26 Stimmen, das entspricht der Zahl der zu wählenden Stadträte. Wenn Sie die Liste der SPD - Liste 2 - oben ankreuzen, dann hat jeder unserer 26 Kandidaten eine Stimme erhalten. Es steht aber in Ihrem Ermessen, einzelne Kandidaten auf unserer Liste zu häufeln; Sie können jedem bis zu 3 Stimmen geben, müssen jedoch darauf achten, daß Sie insgesamt nicht mehr als 26 Stimmen abgeben, denn sonst ist Ihr Stimmzettel ungültig. [] Wir danken für Ihr Vertrauen und versichern: [] Wir werden Schwabach auch weiterhin nicht enttäuschen! [] Herausgeber Vorstand des Ortsvereins Schwabach der SPD - Redaktion Hans Börtlein, Schwabach
Published:27.03.1960