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Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; SPD - SENIOREN [] Saar [] INHALT: [] Die SPD schließt ein Bündnis mit den Älteren [] 1. Europäisches Seniorenparlament [] Dokumentation: Die Europäische Charta der Senioren [] SPD-Kampagne für unsere ältere Generation läuft auf vollen Touren [] Kleiner Parteitag der SPD - ganz im Zeichen der Seniorenarbeit [] Erstmalig wurde die politische Seniorenarbeit mit dem Thema "Zukunftsbündnis mit den Älteren" zum alleinigen Beratungspunkt in einer Sitzung des Landesausschusses der SPD-Saar. Der Landesausschuß ist nach dem Parteitag das wichtigste Beschlußorgan der SPD-Saar. Nach dem eindrucksvollen Einführungsreferat von Dr. Brunhilde Peter, stellvertretende Landesvorsitzende der SPD-Saar, folgte eine sehr gute Sachdiskussion, in der die große Bedeutung der politischen, sozialen und kulturellen Bemühungen um eine würdige Lebensgestaltung unserer älteren Mitmenschen unterstrichen wurde. Ein inhaltsreicher und umfassender Beschlußantrag wurde in diesem Zusammenhang vom Landesausschuß einstimmig als für alle Gliederungen und Organe der SPD-Saar verbindlicher Rahmen verabschiedet. Es folgt nun der Text dieses für unsere Seniorenarbeit sehr wichtigen Beschlusses des Landesausschusses: [] 1. Eine neue Kulturrevolution ist notwendig - aus der Erfahrung und Sicht des Alters für die Jüngeren wie für die Älteren selbst! [] 1. Wir müssen das Altersbild positiv verändern und das Alter neu vorbereiten. [] 2. Die Präventionskultur (Vorbeugung) muß ausgebaut werden. [] 3. Die Arbeitsgesellschaft verändert sicht [!], wir anerkennen neue Werte. [] 4. Wir unterstützen junge Frauen in ihrer Erwerbstätigkeit. [] 5. Ungeschützte Arbeitsverhältnisse müssen abgeschafft, der Armut im Alter muß vorgebeugt werden. [] 6. Schwer(st)arbeiter sind weiter zu entlasten. [] 7. Junge Menschen ohne Schul- und/oder Berufsabschluß müssen weiter gefördert werden. [] 8. Wir müssen der Solidarität zwischen Jungen und Älteren eine Chance geben. [] 9. Wir wollen die Pflegenden entlasten. [] 10. Wir werden in den Kommunen Sicherheit und Geborgenheit schaffen, Gelegenheit zum Mittun eröffnen - die Sozialgemeinde fördern. [] 11. Wir wollen Einsamkeit nicht zulassen. [] 12. Wir werden eine Kultur der Langsamkeit ausrufen. [] 13. Wir müssen Sterben, Sterbebegleitung und Trauerarbeit neu lernen. [] 14. Ältere müssen aus Erfahrung in der Öffentlichkeit mitreden. [] 15. Sie müssen sich im Alter engagieren - ihre Kompetenz erkennen und kompetent handeln. [] 2. Alle Gliederungen der SPD Saar, die bisher die älteren Menschen im Saarland schon durch vielerlei Initiativen unterstützt haben, verstärken ihre Arbeit mit und für Ältere. Alle Gliederungen der SPD Saar wählen Seniorenbeauftragte. [] Diese erhalten Sitz und Stimmrecht in den jeweiligen Vorständen. [] In allen Unterbezirken und allen Ortsvereinen sollen örtliche Arbeitskreise "Seniorenpolitik" gegründet und deren Aktivitäten gefördert werden. [] Die SPD Saar anerkennt die bisher geleistete politische Arbeit des Seniorenbeauftragten und der Arbeitsgruppe Seniorenpolitik. [] 3. Alle Ortsvereine der SPD Saar führen in der Woche vom 21.-27. September Veranstaltungen mit und für ältere Menschen durch, um landesweit die Zusammenarbeit zu vertiefen undÄltere zur Mitarbeit aufzurufen. [] 4. Die SPD Saar führt auf Landesebene Veranstaltungen zu Fragen des Älterwerdens oder Kulturveranstaltungen mit Älteren durch. [] 5. Die Beschlüsse aller Gremien der SPD Saar müssen daraufhin überprüft werden, ob sie die Belange der älteren Menschen angemessen berücksichtigen. [] 6. Die SPD Saar verstärkt die Zusammenarbeit mit Verbänden und Organisationen, die mit ihrer Arbeit ältere Menschen unterstützen. [] 7. Der SPD-Landesausschuß begrüßt die vielfachen Initiativen von SPD-Fraktionen in den Kommunalparlamenten, die in ihren Gemeinden das Leben für ältere Menschen lebenswert gestalten. Sie fordert die SPD-Fraktionen in den Kommunalparlamenten auf, erneut Anträge einzubringen, die ihre bisherigen und zukünftigen Bemühungen mit und für ältere Menschen deutlich machen. Dazu gehören vor allem die ihnen gesetzlich übertragenen Aufgaben. [] 8. Der SPD-Landesausschuß begrüßt die Initiativen der SPD-geführten Landkreise, die frühzeitig Kreisaltenpläne vorgelegt haben und sie jetzt verwirklichen. [] 9. Der SPD-Landesausschuß begrüßt, daß verschiedene Kreise und Gemeinden im Saarland eine "Leitstelle Älterwerden" eingerichtet oder eine/n Seniorenmoderatorin/Seniorenmoderator eingestellt und diese Stellen hauptamtlich besetzt haben. Die SPD Saar beobachtet mit Interesse deren Erfahrungen aus unterschiedlichen Konzepten und Arbeitsformen, um Anregungen für die Weiterarbeit zu bekommen. [] 10. Der SPD-Landesausschuß anerkennt die vielfachen Anregungen und Beschlüsse, mit denen die SPD-Landtagsfraktion die Politik für ältere Menschen in den letzten Jahren im Saarland mitgestaltet hat. Dazu gehören z.B. auch die Aufstockung erheblicher Mittel im Landeshaushalt für Kurzzeitpflege, ambulante Dienste und Personalverstärkung für Sozialstationen. Der SPD-Landesausschuß begrüßt die Absicht der Landtagsfraktion, Politik für ältere Menschen weiterhin zu einem Schwerpunkt der Arbeit im Landesparlament zu machen. Dabei sollen in Zukunft vor allem die Verstärkung der Altersrehabilitation, die Verbesserung der Qualität der Ausbildung für Pflegekräfte, die Forderung nach Forschung und Lehre im Saarland an Fachhochschulen und Universitäten im Bereich Geriatrie und Gerontologie gehören. [] 11. Der SPD-Landesausschuß begrüßt die Absicht der saarländischen Landesregierung, einen Landesaltenplan vorzulegen, der sich "an der Schaffung und Erhaltung einer befriedigenden Lebenssituation der älteren Menschen ausrichtet und sowohl gesellschaftliche Standards als auch individuelle Bedürfnisse der älteren Menschen berücksichtigt." (Vorstudie und Fortschreibung des Programms zeitgerechter Altenhilfe, Ministerium für Frauen, Arbeit, Gesundheit und Soziales, 1992). Dabei sollen Bestand und Bedarf im Bereich der Altenpolitik wie z.B. Alten- und Pflegeheime, Sozialstationen, teilstationäre und stationäre Angebote, mobile soziale Dienste und die notwendigen personellen Hilfen (auch die Frage der Ausgestaltung der Ehrenamtlichkeit) dargestellt und weiterentwickelt werden. Weitere Schwerpunkte sollen eine altersgerechte Verwirklichung des Anspruchs der Älteren auf lebenslanges Lernen, die Sicherung der Mobilität im Alter (Nahverkehr) und der Verbleib im eigenen Wohnbereich durch Wohnungsumbauhilfen und Wohnungsberatung sein. [] 12. Der SPD-Landesausschuß Saar fordert den Deutschen Bundestag auf, entsprechend dem Antrag der SPD-Bundestagsfraktion (Drucksache 12/2272 v. 16.3.92) die Einsetzung einer Enquête-Kommission "Zukunftssicherung unser älter werdenden Gesellschaft - Herausforderungen des demographischen Wandels" sofort in die Wege zu leiten. [] 13. Der SPD-Landesausschuß erwartet von der Bundesregierung, den Gesetzesantrag der SPD-regierten Bundesländer und der SPD-Bundestagsfraktion zur Pflegeversicherung sofort zu verabschieden. [] 14. Der Landesausschuß fordert die Bundesregierung auf, eine solide Finanzpolitik zu betreiben, die die Renten langfristig sichert. Für Rentnerinnen und Rentner mit niedrigem Einkommen muß eine soziale Grundsicherung geschaffen werden, damit sie nicht zu Sozialhilfeempfängern werden. [] 15. Der Landesausschuß fordert die Bundesregierung auf, den Bundesaltenplan finanziell so auszustatten, daß er ähnlich wie der Bundesjungendplan [!] [Bundesjugendplan] ernstzunehmende politische Arbeit ermöglicht. [] 16. Der SPD-Landesausschuß Saar begrüßt, daß die Sozialistische Fraktion des Europaparlaments am 30./31.3.1992 in Luxemburg das erste europäische Seniorenparlament mit Mitgliedern aus zwölf europäischen Ländern durchgeführt hat. Er fordert die Europäische Gemeinschaft auf, auf der Grundlage der dort erarbeiteten und beschlossenen Forderungen eine europäische Charta der Senioren vorzulegen. [] Dabei soll das besondere Anliegen der älteren Menschen nach Friede zwischen allen Völkern besonders zum Ausdruck kommen. [] Seniorenpolitik in Europa [] Erstes europäisches Senioren-Parlament in Luxemburg. [] Als begrüßenswerte Initiative ist die Einladung der sozialistischen Fraktion im europäischen Parlament zum ersten europäischen Senioren-Parlament zu werten, das vom 29. bis 31. März 1992 in Luxemburg zusammentrat. Die 518 Senioren-Delegierten waren zahlenmäßig identisch mit der Gesamtzahl der Abgeordneten im europäischen Parlament. Sie wurden den 12 Mitgliedsländern in der europäischen Gemeinschaft entsprechend ihrer zahlenmäßigen Vertretung im europäischen Parlament zugeteilt. Die Delegierten aus diesen 12 Ländern waren Seniorinnen und Senioren mit sozialdemokratischer Orientierung. Das Saarland wurde durch Dr. Brunhilde Peter, stellvertretende Landesvorsitzende der SPD-Saar, und Werner Wilhelm, Landesseniorenbeauftragter, vertreten. [] In 4 Arbeitsgruppen wurden die Sachgebiete: [] - Einkommen, Renten, Pensionen [] - Pflege zu Hause und in Helmen [] - Solidarität der Generationen [] - Bildung und Kultur [] beraten. [] Durch diesen ersten europäischen Meinungsaustausch der Senioren konnte man einen Einblick in die Situation der älteren Menschen in den 12 europäischen Ländern gewinnen. [] Das Bemühen, Möglichkeiten zur Lösung der Probleme der älteren Menschen auf die europäische Ebene zu bringen, wird künftig in Anbetracht des gemeinsamen europäischen Marktes von besonderer Bedeutung sein. [] Den Situationsberichten der Senioren-Delegierten aus Griechenland, Italien, Spanien und Portugal konnte man entnehmen, daß die Lebensbedingungen der älteren Menschen in diesen Ländern bezüglich ihrer Einkommen und sozialen Betreuungs- und Hilfsmöglichkeiten sehr schwierig, ja teilweise trostlos sind. [] Das erste europäische Senioren-Parlament verabschiedete eine erste europäische Charta der Senioren. Sie beinhaltet eine Anzahl von Forderungen, deren Verwirklichung den älteren Menschen in den Ländern der europäischen Gemeinschaft ein menschenwürdiges Leben im Alter garantieren würde. [] Bei aller Bedeutung der wirtschaftlichen Entwicklung in den Ländern der europäischen Gemeinschaft dürfen die legitimen Interessen und Lebensrechte der älteren Menschen nicht übersehen und an den Rand der Entwicklung gedrückt werden. [] Es folgt nun der Text der ersten europäischen Charta der Senioren: [] Die europäische Charta der Senioren [] Wir, Vertreter der älteren Menschen aller Länder der Europäischen Gemeinschaft, am 30. und 31. März 1992 in Luxemburg zusammengekommen, fordern, daß [] - die älteren Menschen bei der sozialen Dimension Europas uneingeschränkt berücksichtigt werden; [] - das Europäische Parlament, der Ministerrat und die EG-Kommission eine europäische Sozialcharta für die älteren Menschen verkünden, unter Beibehaltung der sozialen Errungenschaften; [] - die Senioren kontinuierlich mit Hilfe geeigneter Strukturen an der Ausarbeitung der Gemeinschaftspolitik im Interesse der älteren Menschen teilnehmen können; [] - die große Vielfalt dieser Gruppe der Bevölkerung und ihre unterschiedliche soziale Lage berücksichtigt werden, die gezielte und der jeweiligen Situation angepaßte soziale, wirtschaftliche und kulturelle Maßnahmen erfordert, um insbesondere gegen die anhaltende Armut und die niedrigen Einkommen - vor allem bei den älteren und alleinlebenden Frauen - vorzugehen, [] - Maßnahmen ergriffen werden, um eine Ausgrenzung der älteren Menschen aus der übrigen Gesellschaft, ihre Diskriminierung sowie ihre Abschiebung in ein Ghettodasein zu verhindern und diesen Tendenzen einer zunehmenden Isolierung bei fortschreitendem Alter entgegenzuwirken; [] - die Solidarität zwischen den Generationen Senioren/Junioren gefördert wird und Erfahrungen, Geschichtskenntnisse und kulturelle Werte weitergegeben werden; [] Wir fordern für jeden älteren Menschen das Recht auf ein eigenständiges Leben in Sicherheit und Würde sowie auf Entfaltung der Persönlichkeit, insbesondere [] - das Recht auf eine Mindestrente gekoppelt an einen nennenswerten Anteil des nationalen Mindesteinkommens mit wenigstens einer jährlichen Anpassung (auf der Basis der jeweils höchsten der zwei folgenden Beträge: nationales Durchschnittseinkommen in den Betrieben und/oder nationales Niveau der Lebenshaltungskosten); für ältere Menschen mit geringen oder keinen gesetzlichen Ansprüchen, das Recht auf ein garantiertes Mindesteinkommen, welches ihnen eine mit der Würde des Menschen in Einklang stehende Lebensführung gestattet; [] - das Recht jedes älteren Menschen, seinen Wohnort frei zu wählen, und die Verpflichtung für die Gesellschaft, die zur Wahrnehmung dieses Rechts erforderlichen sozialen Dienste sicherzustellen, in Stadt und Land gleichermaßen; [] - das Recht auf ein Einkommensniveau, das ausreichen muß, um eine altengerechte Wohnqualität zu ermöglichen und allgemein zugänglich zu machen; [] - das Recht der Wahl, mit Hilfe von Hausbetreuungsdiensten, an der Selbständigkeit der eigenen Wohnung festzuhalten oder auf eine qualitativ hochwertige Gemeinschaftsunterbringung, bei Wahrung der Rechte der Bewohner, zurückgreifen zu können; [] - das Recht auf geistige und körperliche Gesundheit, Vorsorgemaßnahmen, Rehabilitation und gesetzliche Absicherung im Pflegefall in Verbindung mit der Schaffung von Einrichtungen, die die Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit gewährleisten; [] - das Recht auf ein angemessenes Lebensumfeld mit Hilfe einer durchdachten Planung in dem Bestreben einer harmonischen Einbindung aller Altersgruppen in die jeweilige örtliche Gegebenheit. Ein öffentliches Verkehrssystem, das den Bedürfnissen der älteren Personen und insbesondere der körperlich Behinderten angepaßt ist, soll integraler Bestandteil eines solchen Lebensrahmens sein; [] - das Recht auf eine Umwelt, die die Sicherheit und Unversehrheit der Menschen gewährleistet; [] - das Recht auf Freizeit, Bildung, Fortbildung, Kultur und die Ausübung ergänzender körperlicher und sportlicher Aktivitäten, sowohl durch Anreize zur Teilnahme an entsprechenden Aktivitäten und deren organisatorischer Gestaltung als auch durch aktive Unterstützung der von den älteren Menschen gegründeten Vereinigungen; [] - das Recht auf eine umfassende und wirkungsvolle Information unter uneingeschränkter Achtung der Person; [] - das Recht auf verantwortungsbewußte Wahrnehmung der staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten und auf Mitwirkung an den gemeinsamen Entscheidungen durch effektive Vertretung in den zuständigen Gremien. [] Wir fordern im Hinblick auf die pflegebedürftigen älteren Menschen die Festlegung grundlegender Vorschriften, die ihr Recht auf Achtung der Person, auf eine angemessene Lebensführung, auf umfassende Hilfe und Wahrung ihrer Würde sicherstellt. [] 6. Senioren-Hobby-Ausstellung am 21. und 22. November 1992 in der Kulturhalle in Saarlouis-Roden. [] Die SPD-Senioren im Unterbezirk Saarlouis veranstalten zum sechsten Mal ihre Hobby-Künstler-Schau. Die Senioren-Arbeitskreise der SPD-Ortsvereine Saarlouis-Roden und Steinrausch zeichnen auch in diesem Jahr für die Durchführung verantwortlich. Am Samstag, dem 21. November wird diese große Hobby-Schau durch den Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Reinhard Klimmt, eröffnet. Diese Ausstellung hat sich im Verlauf von sechs Jahren aus bescheidenen Anfängen zu einer wirklichen Großveranstaltung entwickelt und in der Öffentlichkeit große Zustimmung und Beachtung gefunden. [] Dies zeigen die in jedem Jahr größer werdenden Teilnehmer- und Besucherzahlen. Wahre Meisterwerke sind auch in diesem Jahr zu bewundern. Das Spektrum der handwerklich-künstlerischen Arbeiten reicht von Malereien verschiedenster Techniken über Drechselarbeiten, Puppen, Seidenblumen, FIMO-Schmuck, Gobelins, Hinterglasmalerei, Tiffany-Glasarbeiten, Seidenmalerei und Batik bis hin zu Korbflechtereien und Weihnachtskrippen. Die SPD-Frauen der Ortsvereine Saarlouis-Roden und Steinrausch sind ebenfalls mit einem Stand vertreten und sorgen für die Bewirtung der Gäste. [] Die sehenswerte Ausstellung ist an beiden Tagen von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. [] Hermann Kien [] Ein Zukunftsbündnis mit den Älteren [] Nicht nur die einzelnen Menschen werden älter, auch das Durchschnittsalter der deutschen Gesellschaft steigt. Diese demographische Entwicklung ist seit langem bekannt. Die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts, von der über ein Drittel der Menschen das Erwerbsleben hinter sich haben wird, erfordert neue, dem Alterungsprozeß angemessene Einstellungen und Einrichtungen. Es ist Zeit, dafür den Grundstein zu legen. [] Weitere Informationen erhalten Sie bei der SPD-Landesgeschäftsstelle, Hohenzollernstraße 45, 6600 Saarbrücken 1, Tel.: 0681-51033134 [] SPD Saar [] Seniorenkampagne in Dillingen [] Stand der SPD während der Senioren-Kampagne in Dillingen. [] Bodenzeitung fand viel Anklang. [] Thema: [] "Braucht Ihre Oma Sex?"
Published:1992