Ihr Kandidat [Serie] . Friedrich Schonhofen

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Friedrich Schonhofen [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Friedrich Schonhofen, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist er bekannt. Da weiß man, daß er für de...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/398C9B9D-22AF-4A03-8775-8EB90DCD3F6D
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Friedrich Schonhofen [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Friedrich Schonhofen, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist er bekannt. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Minden-Lübbecke für jeden seiner Bürger da ist. Friedrich Schonhofens Sprechstunden - jeden Montag in seinem Büro in der Mindener Lindenstraße sind immer gut besucht. Vielen hat er hier schon den richtigen Rat mit auf den Weg gegeben. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik Mensch geblieben ist. Zwar muß es sich Friedrich Schonhofen für ruhigere Zeiten aufheben, so recht seinen Hobbys zu frönen. Zum Beispiel: Fasanen zu züchten. Oder an nordischen Gestaden zu angeln. [] Diejenigen, die Friedrich Schonhofen als Politiker näher kennen, wissen, was die Triebfeder seines Handelns ist: der Wille, jedermann soviel soziale Gerechtigkeit wie möglich zu garantieren. Das aber, so meint er, wird am besten durch sozialdemokratische Politik möglich gemacht. Konkret gesprochen: Die Wandlung der Stadt Minden von einer Soldaten- und Beamtenstadt preußischer Tradition in ein modernes Gemeinwesen mit Industrie und Gewerbe und die Sorge um die Wirtschaftsstruktur des Minden-Lübbecker Landes bringt Aufgaben für Sozialdemokraten mit sich. Daß die Mehrheit der Wähler auch so empfand, hat Friedrich Schonhofen sehr beeindruckt. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Anders als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Etwa, daß er ein erstklassiger Fachmann auf dem Gebiete des öffentlichen Dienstrechtes und des Sozialrechtes ist. Kein Wunder also, daß man sich seines Rates und seiner Mitarbeit im Innenausschuß und im Ausschuß für Arbeit versichert hat. Im Arbeitsförderungs- und im Berufsausbildungsgesetz kann seine Handschrift nachgelesen werden. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß unsere Probleme und unsere Leistungen in den Landkreisen Minden und Lübbecke auch in Bonn gesehen werden. Leistungen, an denen er seinen Anteil hat. [] Doch warum über das reden, was jeder weiß. Friedrich Schonhofen hält sich lieber an das, was noch erledigt werden muß. Und er legt es Bonn bei den passenden Gelegenheiten auf den Tisch. [] Etwa den Ausbau der Bundes- und Landstraßen, verbunden mit dem Neubau von drei Weserübergängen. Das ist wichtig für eine verbesserte Infrastruktur. Mit anderen Worten: Die Wirtschaft braucht ein solides Verkehrsnetz, um richtig zu florieren. [] Dazu gehört auch die Eisenbahn, deren Netz weitgehend erhalten und richtig ausgenutzt werden muß. Das liegt dem gelernten Eisenbahner am Herzen. Er setzt sich für den Verbleib des Bundesbahn-Zentralamtes in Minden ein. Und dann die Nord-Süd-Autobahn. Bitte zügig voran mit den Planungen! [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Friedrich Schonhofen für unseren Wahlkreis Minden-Lübbecke in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn." [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Friedrich Schonhofen [] Zur Person [] FRIEDRICH SCHONHOFEN, Mitglied des Bundestages, geb. 22. September 1921 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Handelsschule, mittlere Reife. Ausbildung im Eisenbahnbetriebs- und Verwaltungsdienst. Bis 1948 im Dienst der Mindener Kreisbahnen. Seit 1948 Geschäftsführer bei der Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands (GdED). [] Politischer Werdegang: 1948 Mitglied der SPD, 1952 bis 1965 Mitglied des Rates der Stadt Minden, seit 1961 Mitglied des Mindener Kreistages, 1962 bis 1966 stellv. Landrat bzw. Landrat des Landkreises Minden, 1965 Wahl in den Deutschen Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, eine Tochter [] Wohnung: Minden, Leuthenstraße 17 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 183,3 Mil. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 32,7 Mill. DM für Wohnungen und 136,8 Mill. DM für den Bau von Verkehrswegen ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schüler zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33493 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Friedrich Schonhofen [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn
Published:28.09.1969