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Ihr Kandidat [] Hans-Jürgen Wischnewski [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Hans-Jürgen Wischnewski - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. In seinem Kölner Wahlkreis und in der ganzen Stadt weiß man, daß er sich der wirtschaftspolitischen, der baulichen und verkehrspolitischen Entwicklung der Stadt Köln mit großem Engagement widmet, daß er für jeden seiner Mitbürger zu sprechen ist, wenn es darum geht, bei einem besonders schwierigen Problem zu helfen. [] Wer ihn kennt - und nach 12 Jahren parlamentarischer Arbeit für Köln kennen ihn viele seiner Wähler persönlich - der weiß auch, daß er neben seiner politischen Arbeit, die ihm kaum Freizeit läßt, ein großes Hobby hat: Die Stadt Köln, deren Geschichte, deren Menschen, deren lebendige Entwicklung zur großen Handels- und Industriestadt ihm ans Herz gewachsen sind, seit er wenige Jahre nach dem Kriege in der Metropole am Rhein seine Heimat gefunden hatte. Wenn es darum geht, große industrielle Ausbaupläne zu prüfen, die Auftragslage der Kölner Wirtschaft zu verbessern oder neue Wohnungen zu bauen, so ist er mit vielen Initiativen und Anregungen dabei. [] Sein politischer Werdegang, seine Erfahrungen als langjähriger SPD-Vorsitzender der Stadt Köln und seine intimen Kenntnisse der weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Entwicklung machen ihn zum überzeugenden Interpreten der Kölner Interessen. In unserem Wahlkreis weiß man, daß er Erfolg gehabt hat, wenn er sich für die Stadt und ihre Bürger einsetzte. Das soll auch in der kommenden Legislaturperiode so bleiben. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang: Weil er als Bundestagsabgeordneter seit 1957 vermocht hatte, neue Freundschaften zwischen den jungen Nationen der Dritten Welt und der Bundesrepublik zu schaffen; weil er als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit neue Maßstäbe für eine vernünftige, aufgeschlossene und erfolgreiche Entwicklungspolitik gesetzt hat; weil er als Bundesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands seit einem Jahr dafür Sorge trägt, daß die erfolgreiche politische Arbeit der Sozialdemokratischen Bundestagsfraktion und der sozialdemokratischen Kabinettsmitglieder in der Partei und in der Öffentlichkeit eine feste und gute Basis findet. [] Trotz der breiten Skala von Aufgaben, die er sich in Bann gestellt hat, hat er in allen Entscheidungen, die für die Stadt Köln und ihre Entwicklung wichtig waren, seinen Wahlkreis mit Nachdruck vertreten. Das gilt für strukturpolitische Aufgaben und für Probleme der Kulturpolitik, für Verkehrsplanungen und Fragen der Raumordnung. [] Im Kabinett hat Hans-Jürgen Wischnewski entscheidend mit dazu beigetragen, daß die politischen Initiativen der Sozialdemokratischen Partei in der Großen Koalition verwirklicht werden konnten und die Bundesrepublik aus der schweren wirtschaftlichen Krise geführt wurde, in die sie von der damaligen Regierung 1966 gebracht worden war. Der neue Aufschwung, der von der Sozialdemokraten eingeleitet wurde, hat auch die Kölner Wirtschaft entscheidend vorangebracht und den Arbeitnehmern der Stadt erneut die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes gewährleistet. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1957, 1961 und 1965 getroffen, als wir Hans-Jürgen Wischnewski für die Stadt Köln in den Deutschen Bundestag schickten. [] Auch 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Hans-Jürgen Wischnewski [] Zur Person [] HANS-JÜRGEN WISCHNEWSKI, MdB [] Bundesminister a.D. [] geb. 24. Juli 1922 in Allenstein [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Gymnasium, 1941 Abitur, von 1941 bis 1945 Arbeitsdienst und Wehrmacht, danach Tätigkeit in der Metallindustrie und Gewerkschaftssekretär der IG-Metall. [] Politischer Werdegang: Seit 1946 Mitglied der SPD, 1956 bis 1968 Vorsitzender der SPD der Stadt Köln, seit 1957 Bundestagsabgeordneter, 1959 bis 1961 Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, 1961 bis 1965 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1964 bis 1968 Präsident des Kuratoriums der deutschen Stiftung für Entwicklungsländer, 1966 bis 1968 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, seit 1968 Bundesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. [] Familienstand: verheiratet [] Wohnung: Köln, Agrippina-Ufer 10 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen Kölns Wirtschaft 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 159,5 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 113,5 Mio DM für Wohnungen und Krankenhäuser ausgegeben und 19,1 Mio für Verkehrswege. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Hans-Jürgen Wischnewski
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