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Summary:Bemerkungen: Herkunft: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bezirk Mittelrhein; handschriftlicher Vermerk: Bez[irk] 5; Fotos: G. Rettinghaus; Gestaltung: K. Klefisch [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; FÜR DÜSSELDORF [] SPD DÜSSELDORF [] WAHLPROGRAMM 76 [] Liebe Mitbürger! [] Die Düsseldorfer SPD will ihre an den Interessen unserer Bürger orientierte erfolgreiche Kommunalpolitik auch nach den Kommunalwahlen fortsetzen. Vom Vertrauen der Bürger getragen, wurde die SPD vor rund 12 Jahren die bestimmende politische Kraft im Stadtrat. 12 Jahre ununterbrochene Arbeit für Düsseldorf haben unserer Stadt weiteren Auftrieb gegeben. Obwohl Düsseldorf ein Wirtschaftszentrum ersten Ranges in Europa ist, hat die moderne lebensfrohe Rheinmetropole ihre Anziehungskraft und Lebensqualität nicht eingebüßt. Allerdings wird man mit Sorgfalt und abgewogener Politik darauf zu achten haben, daß wir diesen hohen Rang als Stadt nicht verlieren. [] Die Sozialdemokratische Partei hat sich deshalb vor 2 Jahren ein Grundsatzprogramm gegeben, das sowohl hohen Beschäftigungs- und Einkommensstand als auch Lebensqualität in einer menschlichen Stadt sichern soll. [] Die Tatsache, daß die kommunale Neugliederung an unserer Stadt weitgehend spurlos vorbeigegangen ist, beschert uns natürlich eine Reihe zusätzlicher Probleme. Doch auch damit werden wir fertig werden. Hier muß allerdings nochmals daran erinnert werden; wäre es nach der SPD-Landtagsfraktion gegangen, wären zumindestens Erkrath und Meerbusch zu Düsseldorf gekommen. Eine Mehrheit im Landtag hat jedoch anders entschieden. [] In dieser Ihnen vorliegenden Kurzfassung können Sie sich über die Ziele informieren, die Grundlage einer aufgeschlossenen und sachlichen Kommunalpolitik für Düsseldorf sind. [] Außerdem stellen sich die Kandidaten Ihrer Wahlbezirke vor, die sich für diese Politik persönlich engagieren. Ich möchte Sie Ihnen uneingeschränkt zur Wahl empfehlen. [] Ihr [] (Klaus Bungert) [] Oberbürgermeister [] Sichere Arbeitsplätze in einer gesunden Umwelt [] Umfang und ausgewogene Struktur des Arbeitsplatzangebotes in Düsseldorf müssen gewahrt bleiben. Das ist die beste Sicherung gegen Arbeitslosigkeit in schwachen Konjunkturphasen. Vorsorgende Planung hat ein abgestimmtes Verhältnis von Wohn- und Gewerbegebieten zu schaffen. Besonderes Augenmerk verdient die Sicherstellung ausreichender Möglichkeiten zu qualifizierter Berufsausbildung. [] Deshalb wollen wir [] zusammen mit unseren Nachbargemeinden für eine günstige Zuordnung von Wohnungen und Arbeitsplätzen sorgen, [] die Wege von der Wohnung zur Arbeit verkürzen und den Verkehr in der Spitzenzeit entlasten, [] mit der Erschließung neuer Gewerbeflächen vorrangig ein Abwandern der ansässigen Betriebe verhindern, ehe Flächen für Neuansiedlungen bereitgestellt werden, [] den Ausbau von Berufsschulen, Weiterbildungs- und Umschulungseinrichtungen nachdrücklich fördern. [] Die Sicherung der Arbeitsplätze muß von Anstrengungen zur Verbesserung der Umweltbedingungen und zur Humanisierung der Arbeitswelt begleitet werden. [] Deshalb wollen wir [] Schutzzonen um belastende Betriebe schaffen, [] dafür sorgen, das der Lärm und die Luftverschmutzung laufend überwacht, und im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten bekämpft wird, [] die vom Straßenverkehr ausgehende Umweltbelastung durch leistungsfähige öffentliche Verkehrsmittel, Parkmöglichkeiten am Rande der Innenstadt und durch technische Verbesserungen wie lärmschluckende Fahrbahndecken verringern, [] die Anwendung umweltfreundlicher Energie (Erdgas, Elektrizität, Fernwärme) auch zu Heizzwecken fördern. [] Für bessere Soziale Dienste [] In unserer Stadt fehlen noch immer ausreichende Einrichtungen für Kinder im Vorschulalter. Besonders die Kleinkinder berufstätiger Mütter brauchen eine bessere Versorgung. [] Deshalb wollen wir [] die Kindergärten- und Hortplätze, vor allem in Tagesstätten, vermehren, [] alle Eltern laufend über alle Möglichkeiten für ihre Kinder in Düsseldorf unterrichten, [] Familiengruppen in Kindergärten einrichten und Tagespflegestellen durch attraktive Angebote fördern, [] das Institut für Lebensberatung ausbauen und weitere Beratungsstellen in den Stadtteilen einrichten, [] einen Kinderspielplatzplan aufstellen, der mehr und besser ausgestattete, auch pädagogisch betreute, aktive Spielmöglichkeiten in allen Wohnbereichen unserer Stadt und die Unterstützung privater Initiativen zum Ziel hat. [] Die wachsende Zahl älterer Düsseldorfer Bürger soll in der Gesellschaft leben. Dies gilt ebenso für Behinderte, Obdachlose, ausländische Arbeitnehmer und andere benachteiligte Gruppen. [] Deshalb wollen wir [] mehr Altenwohnungen und Pflegebetten in den Stadtteilen schaffen, weitere Altentagesstätten einrichten und Altenclubs noch mehr als bisher unterstützen, [] die Vergünstigungen und Ermäßigungen, die die Seniorenkarte bietet, ausdehnen, [] die soziale Fürsorge durch fahrbaren Mittagstisch, Haushalts-, Einkaufs- und Versorgungshilfen erweitern, [] die Behindertenberatung und -betreuung verbessern, [] Obdachlosen durch Umbau der Notunterkünfte in familiengerechte Wohnungen des sozialen Wohnungsbaus und durch verstärkte Förderung der Kinder und Jugendlichen helfen. [] Der wichtigen Aufgabe, den Menschen ihre Gesundheit zu erhalten oder wiederzugeben, hat die Gemeinde durch ein ausreichendes Netz von Vorsorge- und Beratungsstellen zu dienen. Die Voraussetzungen für eine gleiche und bestmögliche medizinische Versorgung aller Bürger hat das von uns begrüßte Landeskrankenhausgesetz geschaffen. [] Deshalb wollen wir [] so schnell wie möglich das zentrale Gesundheitshaus bauen, [] weitere Nebenstellen des Gesundheitsamtes in den Stadtteilen zur Früherkennung und allgemeinen medizinischen Vorsorge errichten, [] dafür sorgen, daß Kinder von Geburt an ärztlich überwacht werden, [] Gesundheits- und Ärztehäuser schaffen, die sich zur Teamarbeit zwischen Ärzten eignen und den Patienten lange Wege und Wartezeiten ersparen, [] Ärzte fördern, die sich in sozialen Brennpunkten oder unversorgten Gebieten unserer Stadt niederlassen, [] den Rettungsdienst erweitern und den ärztlichen Notdienst verbessern, [] das von uns angeregte und erprobte Abgabensystem für Chefärzte, besonders in den Universitätskliniken und den freigemeinnützigen Krankenhäusern, weiterentwickeln, [] daß die städtischen Krankenhäuser in Gerresheim und Benrath erweitert werden, [] daß der Neubau in Mörsenbroich endlich verwirklicht wird. [] Mehr Lebensqualität in Freizeit und Beruf [] Jeder Bürger Düsseldorfs soll die gleiche Chance haben, seine Anlagen, Neigungen und Fähigkeiten in leistungsfähigen Bildungseinrichtungen zu entwickeln. Er soll in der Freizeit durch Erholung und Sport, Kunst und Kultur sein Leben bereichern können. [] Deshalb wollen wir [] einen überarbeiteten Schulentwicklungsplan im Rat verabschieden, sobald das Land die gesetzlichen Voraussetzungen dafür geschaffen hat, [] weiterführende Schulen in allen Düsseldorfer Bezirken, um das Bildungsgefälle zwischen den Stadtteilen aufzuheben, [] die Klassen, besonders an Grundschulen, schrittweise verkleinern und durch Arbeitsgemeinschaften für Schulaufgaben - Betreuung sowie Silentien besonders für sozial benachteiligte Schüler sorgen, [] einen qualifizierenden Abschluß für alle Schüler in der Sekundarstufe I und die Erprobung eines Kollegschulmodells, [] die Volkshochschule zu einer Gesamtschule der Weiterbildung ausbauen, [] alle Einrichtungen der Universität wie Bibliotheken, Schwimmbad, Sportplätze, Botanischer Garten, der Öffentlichkeit zugänglich machen, [] das kulturelle Angebot (Kunst, Theater, Museen, Filmforum) durch Neueinrichtungen (Bürgerhäuser, Ausstellungsräume) und den Ausbau bestehender Einrichtungen (Kino für Kinder, Senioren; Kinder- und Jugendtheater) für alle Stadtteile verbessern, [] den geschaffen en Grünordnungsplan verwirklichen, damit die Möglichkeiten zur Erholung durch Bewegung, Sport und Spiel in der arbeitsfreien Zeit in allen Stadtteilen, aber auch in der Umgebung Düsseldorfs, vermehrt werden. [] Weiter für unsere Stadt und ihre Bürger [] Entscheidungenüber Entwicklungen unserer Stadt, dem Lebensraum ihrer Menschen, dürfen nur unter Mitwirkung und Mitverantwortung aller Bürger vor sich gehen. Das reicht von der Demokratisierung der Verwaltungsbehörden und kommunalen Eigengesellschaften über die Rechte der neuen Bezirksvertretungen bis zu Bürgerversammlungen und -initiativen. Das gilt auch für Planungen zur Stadtentwicklung und Stadterneuerung. [] Deshalb wollen wir [] einen Wohnungs- und Städtebau mit einer Vielfalt von Wohnungen, Arbeitsplätzen, Versorgungs- und Gemeinschaftseinrichtungen, die eine Mischung der sozialen Schichten ermöglicht, [] daß bei der Stadterneuerung in Vierteln mit gewachsenen sozialen wie baulichen Strukturen Wohnungen zu vertretbaren Mieten erhalten und modernisiert werden, [] die kommunale Wohnungsvermittlung und Mieterberatung ausdehnen und den Mietwucher bekämpfen, [] die Städtische Wohnungsbaugesellschaft zur innerstädtischen Strukturpolitik einsetzen. [] Durch leistungsfähige Verkehrswege und Verkehrsmittel soll jeder Bürger schnell, sicher und pünktlich Arbeits- und Einkaufsstätten, Freizeit- und Bildungseinrichtungen erreichen können. Der öffentliche Nahverkehr hat Vorrang vordem Individualverkehr. [] Deshalb wollen wir [] den Ausbau, insbesondere der Strecken Flughafen - Eller - Solingen und Wuppertal - Düsseldorf - Mönchengladbach von S-Bahn- und Stadtbahnlinien gemäß dem Generalverkehrsplan zu einem leistungsfähigen Angebot an Verkehrsverbindungen vor allem für den Berufsverkehr, [] die Verbindung von S-Bahn, Straßenbahn- und Buslinien zu einem einheitlichen Verkehrssystem, [] einen Tarif- und Verkehrsverbund zwischen allen öffentlichen Verkehrsunternehmen. [] FÜR DÜSSELDORF [] SPD DÜSSELDORF [] Coupon [] Ich möchte mehr Informationen über die Vorstellungen der SPD Düsseldorf zur Kommunalpolitik und bestelle deshalb kostenlos das Kommunalpolitische Grundsatzprogramm. [] Name Vorname Wohnort Straße [] Bitte diesen Coupon ausschneiden und in einem Briefumschlag an SPD, 4 Düsseldorf, Kavalleriestr. 22, senden. [] Ihre Kandidaten für den Rat der Stadt im Bezirk 5 Angermund, Wittlaer, Kalserswerth, Lohausen, Stockum [] Ernst Grenda [] Am Hüttenhof 18 [] Telefon: 02 11 / 40 22 98 [] Wahlbezirk Nr. 22 [] 43, verheiratet, Diakon und Sozialarbeiter (grad.), 1964 bis 1974 Ratsmitglied in Wittlaer, zuletzt Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Wittlaer und Amstvertreter im Angerland. [] Seit 1915 gehöre ich dem Rat der Stadt an, bin Mitglied des Schulausschusses und des Beschlußausschusses. Im Erholungszweckverband Angertal bin ich der Vertreter Düsseldorfs im Verbandsausschuß. Im Flughafenbeirat und im Krankenhausbeirat vertrete ich zwei besondere Probleme des Bezirkes. Seit 1976 Mitglied der Landschaftsversammlung Rheinland mit dem Schwerpunkt Sozial- und Schulprobleme. [] Liebe Mitbürger [] Im Bereich Angermund, Kaiserswerth-Nordwest, Kalkum und Wittlaer kandidiere ich erneut für die Sozialdemokratische Partei zur Kommunalwahl in Düsseldorf am 3. Okt. 1976. Mit Ihrer Stimme ermöglichen Sie mir die Fortsetzung meiner Arbeit im Düsseldorfer Rat. Sie wählen damit zugleich die SPD-Bezirksvertreter aus Ihrem Stadtteil, die mit mir bei der Lösung der ortsgebundenen Probleme sehr eng zusammenarbeiten. [] Die Ortsstrukturen mit den umgebenden Grünflächen zu erhalten, war 1975 eines unserer Ziele: Der Kaiserswerther Stadtgraben ist darum kein geeigneter Parkplatz, ich habe mich diesen Vorstellungen widersetzt. - Die Kalkumer Freiflächen bieten keine Lösung für die Zoofreunde! Ich habe Verständnis dafür gefunden. - Es ist nötig, den historischen Stadtkern von Angermund mit einem Bebauungsplan zu sichern! Eine SPD-Anfrage gab den Anstoß für diesen Beschluß der Bezirksvertretung. Die Denkmalsliste für unseren Bezirk ist in Arbeit. Kaiserswerth und Lohausen brauchen die Umgehungsstraße L 421 a, Angermund und Wittlaer damit den besseren Anschluß an die Stadtmitte! Das wurde auf Anregung der SPD eine vorrangige Forderung an den Generalverkehrsplan. - Für die besonderen Schulwegprobleme der neuen Stadtteile habe ich im Schulausschuß Verständnis und Hilfe zu Lösungen gefunden. Ein letztes Beispiel: Die Staffelung der Landegebühren nach der Lärmerzeugung entsprechend meinen Forderungen ist ein wichtiger Schritt zur Linderung der Flughafenprobleme. [] Als Sozialdemokrat bleibe ich mir bei allem Engagement für die Einzelprobleme des Umstandes bewußt, wie sehr das Wohl des Einzelnen vom Wohl des Ganzen, der ganzen Stadt abhängt. [] Mit der Bitte um Ihre Stimme verbinde ich den Wunsch nach Ihren Hinweisen aus Ihrer Sicht. [] Herzlichst Ihr Ernst Grenda [] Klaus Bungert [] Klaus Bungert, 50, ist Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf. Seit 1964 gehört er dem Rat der Stadt an. Bungert wird zu den "dynamischsten Persönlichkeiten im kommunalpolitischen Geschehen der Landeshauptstadt" gerechnet, wie es ein Journalist formulierte. Sein Rat wird in zahlreichen Gremien geschätzt. Seine Anschrift: Rathaus, 4000 Düsseldorf 1 Telefon: 8 99 - 31 51 u. - 31 53 Wahlbezirk Nr. 23 [] Liebe Mitbürger [] Aus meinen vielen Gesprächen mit Bürgern weiß ich: die Düsseldorfer fühlen sich in ihrer Stadt wohl. Sie schätzen sie als moderne, lebendige Metropole mit hohem Freizeitwert und regem kulturellen Leben. Hier gibt es eine große Zahl interessanter, sicherer Arbeitsplätze mit guten Verdienstmöglichkeiten. Dies alles ist auch das Ergebnis sozialdemokratischer Kommunalpolitik. [] Die hohe Lebensqualität unserer Stadt zu erhalten und auszubauen, ist das Bestreben der SPD in Düsseldorf. Als Oberbürgermeister dieser Stadt fühle ich mich diesem Ziel auch persönlich besonders verpflichtet. [] Für meinen Wahlbezirk Stockum / Lohausen / Kaiserswerth Südost konnte ich zum Beispiel erreichen: [] daß der Lantz'sche Park geöffnet wurde, [] die Badeanstalt im Rheinstadion wurde zu einem kombinierten Hallen- und Freibad ausgebaut, [] der Schulweg für unsere Kinder wurde durch eine Ampelanlage am Freiligrathplatz sicherer, [] die Stockumer Schützen haben einen eigenen Platz erhalten, [] gegen die vorgesehene Bebauung Am Hain / Deikerstraße habe ich erfolgreich Widerstand geleistet. Nach den neuesten Planungen fügt sich der Neubau der Igedo harmonisch in das vorgegebene Stadtbild ein, [] eine Vielzahl von kleineren, aber für den Einzelnen bedeutsamen Anliegen aus den Kreisen der Bürger meines Bezirks habe ich aufgegriffen. Oft konnte ich helfen. Und dies sind die wichtigsten Punkte, die ich mir für die kommende Legislaturperiode vorgenommen habe: [] Weiterer Ausbau, weitere Verschönerung des Nordparks. Es ist sichergestellt worden, daß hier in absehbarer Zeit ein Aquarium gebaut wird. Mein Ziel ist es, diesen Bau zu einem Treffpunkt für Alt und Jung zu gestalten, mit der Möglichkeit, hier gesellige und kulturelle Angebote zu machen. [] Die geplante Feuerwache sollte meines Erachtens nicht im Bereich Am Hain / Deikerstraße errichtet werden. Nach meinen Vorstellungen würde sie in einem weniger dichtbesiedelten Gebiet ihren Platz finden. Ich denke da an das Flughafengelände. [] Der Kaiserswerther Sportverein müßte in nächster Zeit Umkleideräume erhalten. [] Mittelfristig werde ich mich dafür einsetzen, daß in Lohausen eine großzügige Sportanlage - auch mit Tennisplätzen -entsteht. [] Angermund - Wittlaer [] Kaiserswerth [] Lohausen - Stockum [] Wir stellen Ihnen hier die Kandidaten der SPD für Ihre Bezirksvertretung vor. Schenken Sie diesen Frauen und Männern, die in Ihrem Bezirk wohnen, Ihr Vertrauen: [] Jahre [] Beil, Otto Beamter Am Heidhügel 26 56 [] Schmidt, Johannes Pensionär Kesselbergweg 4 69 [] Sprenger, Rudolf Maschinist Wasserwerksweg 47 57 [] Steckert, Margot Hausfrau Alte Gasse 42 36 [] Knäpper, K.-H. Architekt Neusser Weg 63 a 48 [] Jachowski, Günth. Techn. Zeichner Am Heidhügel 36 41 [] Klose, Dietmar Verw.-Angest. Amsterdamer Str. 2 36 [] Heldt, Manfred Verw.-Angest. Zeppenheim. Str. 27 36 [] Schley, Margot Schulleiterin Roßpfad 4 51 [] Bayer, Herbert Angestellter Koppelskamp 14 56 [] Raetz, August Angestellter Niederrheinstr. 109 54 [] Kunze, Dieter Angestellter Lantzallee 22 46 [] Alber, Erika Rentnerin Klapheckstr. 2 62 [] Grabowski, Joh. Angestellter Bockumer Str. 37 46 [] Schäfer, H.-G. Postobersekretär Am krausen Baum 2 31 [] Heinrich, H.-J. Angestellter Unter den Erlen 8 a 40 [] Prinz, Albert Angestellter Niederrheinstr. 1 a 48 [] Knäpper, Marianne Hausfrau Neusser Weg 63 48 [] Delaunoy, Paul Vers.-Sachbearb. Faehrer Weg 24 59 [] Wählen Sie am 3. Oktober 1976 die SPD-Ratskandidaten: [] Wahlbezirk Nr. 22: Grenda, Ernst [] Wahlbezirk Nr. 23: Bungert, Klaus (Oberbürgermeister) [] Sie sichern sich dadurch eine wirksame Bürgerbeteiligung in wichtigen Fragen und Anliegen unseres Stadtteils. [] Herausgeber: SPD Düsseldorf, Kavalleriestraße 22 - Fotos: G. Rettinghaus [] Gestaltung: K. Klefisch - Druck: Hub. Hoch
Published:03.10.1976