Summary: | Bemerkungen: Fraktur
Echo [] der Zeit [] FÜR DIE WÄHLER IN SCHLESWIG-HOLSTEIN [] Friedrich Stampfer [] morgen, Dienstag, 20 Uhr [] Nordostseehalle [] Eiserne Front heraus! [] Hitlers Sklaverei-Programm [] Der Sozialdemokratischen Partei ist ein geheimes Rundschreiben des Gaues Berlin der Nationalsozialistischen Partei in die Finger gefallen, in dem sich diese Arbeiterpartei selbst charakterisiert und selbst enthüllt. Jeder Absatz dieses geheimen, nur für wenige Auserwählte bestimmten Rundschreibens ist ein Faustschlag in das Gesicht des werktätigen Volkes. Noch niemals ist der kapitalistische Charakter der Nazipartei so klar geworden, noch niemals hat diese Partei ihre Abhängigkeit von der Schwerindustrie und anderen Geldgebern so offenbart, als in dem geheimen Hungerplan. [] Der Plan beschäftigt sich in der Hauptsache mit der Wirtschaftspolitik nach der Machtergreifung durch die NSDAP., mit der Sozialpolitik, dem Beamtenabbau. einem Verbot der Gewerkschaften und Zeitungsdauerverboten. Aus dem politischen Teil des Dokuments geht hervor, daß sich die braune Bürgerkriegsarmee wie ein fremdes Heer über Deutschland legen soll. Wer die Freiheit liebt, soll wie ein Kriegsgefangener in Konzentrationslagern Strafdienst tun unter Aufficht der SA.-Banditen, der Verbrecher und Zuchthäusler in der NSDAP. [] Das Ziel der Nazipartei ist, wie es das in unsere Hände gefallene geheime Dokument klar und deutlich zeigt, eine vollkommene Versklavung der Arbeiterschaft in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Die Löhne sollen auf den Stand von 1900 zurückgeführt werden. Dem Arbeitslosen wird das [] Recht auf Unterstützung aberkannt! [] Im Notfalle sollen einem Berliner Proletarier mit Frau und Kindern 60 Pfennige Unterstützung pro Tag gezahlt werden. Dafür muß er dann noch seine Ehre, seine Seele, seine Freiheit und seine Gesinnung an das Hakenkreuz verkaufen. 60 Pfennige pro Tag - das ist die soziale Gesinnung der "Arbeiterpartei", des Kapitalistenknechts Hitler. [] In dem Kapitel über das [] Verbot der Gewerkschaften [] heißt es, daß der Deutsche Gewerkschaftsbund von einem derartigen Verbot auszunehmen ist. Er könnte mit den ihm angeschlossenen Unterverbänden. insbesondere dem Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband, die Kaders für den Aufbau der nationalen Gewerke bilden, in denen Arbeitgeber und Arbeitnehmer mit gleichen Rechten vertreten sein sollen. Die Aufgabe dieser Gewerke soll sein, alle arbeitsrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und lohnpolitischen Fragen zu entscheiden, allerdings nicht selbständig, sondern unter der "Hoheitsverwaltung" der Nazigesellen, die bei jeder Entscheidung das letzte Wort zu fällen haben. [] In bezug auf die Beamten soll das bestehende [] Beamtenrecht aufgehoben [] werden. Es wird die Ueberführung der öffentlichen Beamten in das Angestelltenverhältnis empfohlen, und zwar gestuft nach der Dauer der Dienstzeit. Auch hier soll die letzte Entscheidung auf Grund "der von den zuständigen Verwaltungsbehörden eingereichten Personalakten" die Gauleitung der Naziparte, treffen. Eine generelle Ausnahme soll für die richterlichen Beamten gemacht werden. Sie sollen grundsätzlich lebenslänglich und unkündbar angestellt bleiben, da nach Schätzungen der Nazifacharbeiter etwa 75 Prozent der Richter zumindestens mit den Fernzielen der NSDAP. sympathisieren. Immerhin soll zunächst auf sechs Monate auch für die Richter die Unkündbarkeit aufgehoben werden. In dieser Zeit will man eine Aussiebung des Richterpersonals vornehmen. [] Aus dem Kapitel über [] Zeitungsverbote [] geht hervor, daß bei einer evtl. Machtübernahme der NSDAP. die Scheidelinie für Danerverbote im Bereich Groß-Berlins links von der "DAZ." zu ziehen wäre. Unter Vorzensur will mau das Erscheinen widerruflich gestatten von "DAZ.", Scherlpresse, "Kreuz-Zeitung", "Deutsche Tageszeitung", "Tägliche Rundschau"; unzensuriert, weil im Schwindeln und Lügen für die Nazipartei besonders geeignet, sollen erscheinen: "Angriff", "Deutsche Zeitung" und "Berliner Börsenzeitung". [] Putschpläne am 31. Juni [] In einem weiteren Kapitel wird verfügt, daß bis zum 1. August 1932, also einem Tage nach der Wahl, in Groß-Berlin 10 Standarten einsatzbereit zu stehen haben. Die freiwerdenden Gebäude, wie das Liebknechthaus, die Gebäude des ADGB., das "Vorwärts"-Haus, die Zeitungsgebände von Mosse und Scherl sollen zunächst für die Unterbringung der SA.-Banden in Frage kommen. [] Für den Ersatz der Schupo sind 9000 bewährte SA.-Männer mit mindestens zweijähriger Dienstzeit in Aussicht genommen, also eine Parteibuchwirtschaft, wie sie außer in Italien in keinem Lande der Welt ihres gleichen findet. [] Das Kapitel über den [] Arbeitsdienst [] lautet wörtlich: "Sammellager für Arbeitsunwillige und politisch unzuverlässige Personen im Groß-Berliner Bereich sind vorerst in Döberitz, Zossen und Ruhleben in Aussicht genommen, wo ausbaufähige Barackenlager und andere geeignete Unterkunftsmöglichkeiten vorhanden sind. [] Unterbringung, Beaufsichtigung, Verpflegung und Beschäftigung nach den für Kriegsgefangene gültigen Bestimmnnaen. Mindestauer des Strafdienstes sechs Monate, Höchstdauer zwei Jahre. Standort der [] Besserungsabteilung [] des Arbeitsdienstes, die zweckmäßiger und politisch wirksamer Strafkompanien zu nennen wären, an den gleichen Stellen. [] Das Aufsichts- und Kommandopersonal wird sich, um berechtigte Mißstimmung unter den SA-Gliederungen zu vermeiden, nicht lediglich aus SS.-Männern, sondern etwa zur Hälfte aus SA.-Leuten zusammensetzen müssen." [] Schon stehen wir mitten in der Verwirklichung dieses Dokuments des Hasses, des Hungers und des Sadismus. Die Hungernotverordnungen von Papen, von Hitler toleriert und gebilligt, bilden den Anfang. Soeben erleben Millionen an den Schaltern der Arbeitsämter wieder Hitlerkürzungen Hunger, Haß, Mord und Totschlag, daß ist das Programm der schwerkapitalistischen Soldknechte, die sich immer noch nicht schämen, das Wort "Arbeiterpartei" aus ihrer Firma zu streichen. Hunger, Haß, Mord und Totschlag, das ist der Weg zum "Dritten Reich". [] Proleten, Gewerkschaftler, Beamte, Jungarbeiter! [] Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands! [] Wir brauchen euch nicht mehr zu sagen, wie bedeutungsvoll für eure und des deutschen Volkes Zukunft die politifche Entscheidung am 31. Juli ist. [] Der Kampf um die Rechte und die Interessen der Arbeiterklasse ist aber mit der Reichstagswahl nicht beendet. Er wird in verschärfter Form andauern und mit gesteigerter Kraft geführt werden müssen. Dazu sind mehr denn je starke Organisationen notwendig. [] Wollt ihr den Kampf um eure Zukunft bestehen, [] neue Gefahren abwehren, [] die unter dem schweren Druck der Wirtschaftskrise verlorenen [] Stellungen zurückgewinnen, [] dann stärkt die Gewerkfchaften! [] Beantwortet die Angriffe gegen die verfassungsmäßige Ordnung und das demokratische Recht damit, die Kräfte der Organisationen für die entscheidende Stunde zu höchster Leistungsfähigkeit zu steigern. [] Jeder werbe von heute ab mit verstärktein Eifer neue Mitglieder für seinen Verband. [] Berlin, den 21. Juli 1932 Der Bundesvorstand und Bundesausschuß [] des Allgem. Deutschen Gewertschaftsbundes []Am Sonntag ist euch die stärkste Waffe, die Waffe des Stimmzettels, in die Hand gegeben. Wehrt euch mit dem Stimmzettel in der Hand gegen diese Ausgeburt sadistischer Gemeinheit! [] Weg mit der Naziseuche!! [] Wählt Sozialdemokraten! [] Die Angst der KPD-Führer [] Eiserne Front ist Einheitsfront [] KPD. mißbraucht die Sehnsucht der Arbeitermassen - Es ist ihr nicht ernst Proleten, marschiert mit uns in der Eisernen Front! [] In den Arbeitermassen lebt ein tiefes Sehnen nach gemeinsamem Kampf gegen die Reaktion und gemeinsamem Ringen um sozialistische Ziele, nach offener Bekundung von Klassenverbundenheit und Klassenbrüderschaft. Aus diesem Sehnen schöpft die Eiserne Front ihre innere Kraft und ihre ständig, steigende Macht. Je wütender die Reaktion vorstößt, um so lauter wird der Ruf nach Einheit in den Arbeitermassen, um so gefestigter wird die Geschlossenheit der Eisernen Front. [] Für sie nur ein Manöver []Die kommunistischen Führer haben versucht, aus diesem elementaren Sehnen ein Parteigeschäft zu machen. In ihren Händen wurde aus dem Einheitssehnen der Arbeiter eine taktische Einheitsfrontkampagne. Das Erwachen der kommunistischen Arbeiter war ihnen gerade gut genug, um ein Manöver zu veranstalten. Dies Manöver sollte eine Form ihres Kampfes gegen die Sozialdemokiatie sein. [] Die kommunistische Führung, hat dieses Manöver angewandt, sie hat die Kampagne gemacht, und - sie verliert sie! Denn stärker als die taktischen Rechnungen der Parolenschufter der KPD. ist der wirkliche Einheitswille der Arbeiter, das Sehnen und das Streben nach dem großen einheitlichen Block des klassenbewußten Proletariats nach der einheitlichen Altion. Die kommunistischen Arbeiter begreifen den gemeinsamen Kampf der Arbeiter in der Eisernen Front - aber sie begreifen nicht die Spaltungs- und Trennungsabsichten der kommunistischen Führer. Die Arbeiter begreifen mit gesundem Klasseninstinkt, wo sie jetzt zu stehen und was sie zu tun haben - aber sie begreifen nicht die künstlichen Manöver der KPD.-Führer, bestimmt, die Arbeiter auseinanderzuhalten. [] Nur nicht ernst machen! [] Die kommunistischen Führer wissen, daß sie das Spiel verlieren. Der Beweis dafür ist ein Rundschreiben der Kommunistischen Zentrale vom 14. Juli 1932. In diesem Rundschreiben werden lang und breit auseinandergesetzt die "Fehler bei der Durchführung der Einheitsfrontpolitik". Es heißt dort: "In der praktischen Durchführung der vom Zentralkomitee festgelegten Linie unserer Einheitsfrontpolitik sind in der letzten Zeit zum Teil unverzeihliche Fehler eingetreten, die die größte Wachsamkeit der Partei erfordern, weil sie in keiner Weise den gefaßten Beschlüssen unserer Partei entsprechen." [] Die unverzeihlichen Fehler finden die kommunistischen Strategen, wie immer, nicht bei sich selbst, sondern bei ihren örtlichen Organisationen und bei den Arbeitern. Die unverzeihlichen Fehler bestehen darin, daft örtliche Or-ganisationen und kommunistische Arbeiter wirklich ernst machen mit der Einheit, indem sie heranrücken an die Eiserne Front. Das Rundschreiben der KPD.-Zentrale spricht davon, daß es eine Gefahr für die KPD. wäre, daß der Weg des geringsten Widerstandes in der Frage der Einheitsfrontbewegung beschritten werde. [] Der Weg des geringsten Widerstandes - das ist eben die Einheit! Sie meinen damit das Einreihen kommunistischer Arbeiter in unseren Kampf und in unsere Demonstrationen. Wir haben beobachtet, daß kommunistische Arbeiter es wie eine Befreiung empfunden haben, daß sie mit ihren sozialdemokratischen Arbeitsbrüdern zusammen ihrem natürlichen Klasseninstinkt und Klassenverbundenheit Raum geben konnten in Demonstrationen der Eisernen Front, sei es selbst gegen den Willen kommunistischer Führer, die nicht die Einheit wollen, sondern die Zerreißung. [] Angst vor der Eisernen Front [] Die kommunistischen Arbeiter sind sehr kritisch geworden gegenüber ihren Führern und so ordnet die KPD.-Zentrale an: [] "Gegenüber Massenstimmungen, die gegenwärtig vorhanden sind, und die bis in unsere Reihen sich bemerkbar machen, für eine Einheit um jeden Preis, über die Köpfe aller Führer hinweg usw. müssen wir mit eiserner Energie unsere revolutionäre Strategie und Taktik in den Massen vertreten." [] So ordnet die kommunistische Zentrale an: keine örtlichen Verhandlungen von KPD.-Organisationen mit Organisationen der Eisernen Front! Sie ordnet weiter an, daß die Taktik der kommunistischen Fraktion im Preußischen Landtag, die vorübergehend bei einzelnen reaktionären Anträgen Vernunft gezeigt hatte, nicht nachgeahmt werden dürfe. Die kommunistische Zentrale ordnet weiter an, daß gemeinsame Demonstrationen mit der Eisernen Front nicht stattfinden dürften, daß es unzulässig sei, Vereinbarungen und Leitungen über die Veranstaltung gemeinsamer Demonstrationen von SPD. und KPD. herbeizuführen. [] Einen besonderen Rüffel erhält der Betriebsrat der Leunawerke: [] "Ein besonders krasses Beispiel einer solchen opportunistischen Einstellung ist der gemeinsame Aufruf der roten Betriebsräte und der reformistischen und christlichen Betriebsräte des Leunawerks. Veröffentlicht im "Klassenkampf" vom 4. Juli 1932. In diesem Aufruf werden unter Zustimmung der roten Betriebsräte die Freien Gewerkschaften, die christlichen Gewerkschaften und die RGO. als "die großen Arbeiterorganisationen" bezeichnet, in denen sich alle Arbeiter organisieren müßten. Es werden in dem Aufruf ausschließlich die Papen-Regierung und die NSDAP, angegriffen, ohne auch nur mit einem Wort die Brüning-Politik der Sozialdemokratie zu erwähnen." [] So landet das Rundschreiben der KPD.-Zentrale über die Einheitsfrontpolitik schließlich bei der alten Parole: [] Hauptfeind [] Ist und bleibt die Sozialdemokratie: "Die SPD. ist nach wie vor die soziale Haupstütze der Bourgoisie. Unsere strategisch Hauptaufgabe besteht nach wie vor darin, den Hauptstoß innerhalb der Arbeiterklasse gegen die SPD. zu richten, "zur Loslösung von Millionen von Arbeitern von der Sozialdemokratie aus der Gefolgschaft dieser SPD-Führer." [] Sie wagen es in der heutigen Situation, den kommunistischen Arbeitern noch zu erzählen, daß die sozialdemokratischen Führer Sozialfaschisten seien! Aber den kommunistischen Arbeitern gehen die Augen auf. Sie zeigen Erbitterung darüber, daß ihre Führer Einheitsfront sagen und nur ein Manöver meinen, um die Arbeitereinheit zu verhindern. Es gehen ihnen die Augen auf, daß [] die Eiserne Front [] die wahre Einheitsfront [] ist und daß hier der Platz ist, wo sie heute zu stehen und zu kämpfen haben! [] Deutsches Volk, entscheide! [] Kämpf für das Recht in Preußen! - Für Braun und Severing! [] Durch einen Gewaltakt der Reichsregiernna ist die rechtmäßige geschäftsführende preußische Regierung, die Regierung der Genossen Braun und Severing und des Zentrumsministers Hirtsiefer u. a., von der ebenfalls nur geschäftsführenden Reichsregierung der Papen-Schleicher "ihres Amtes enthoben" worden. Sie ist nur der Gewalt gewichen, die Minister haben ihre Aemter nur unter Einlegung von Rechtsprotesten verlassen. Der Staatsgerichtshof wird zn entscheiden haben, daß dieser Akt ein [] Akt des Unrechts und der Gewalt ist. [] Noch hat der Staatsgerichtshof nicht entschieden. Wer weiß, ob er seine endgültige Entscheidung noch in dieser Woche fällt. [] Genossinnen und Genossen, Kameraden des Reichsbanners und der Eisernen Front! Ueber dem Staatsgerichtshof steht der Gerichtshof des deutschen Volkes. Diesen allerhöchsten Gerichtshof rufen wir am kommenden Sonntag an. [] Das gesamte deutsche Volk [] sitzt am 31. Juli zu Gericht über die neuen Gewalthaber in Preußen. Deutsches Volk, entscheide du mit dem Stimmzettel in der Hand, daß der Gewaltstreich der Papen-Bracht in Preußen mit keinem Artikel und Paragraphen der Reichsverfassnng und der Verfassung des Freistaates Preußen zu rechtfertigen ist. [] Jeder Wähler hat es am 31. Juli in der Hand, mit dem Stimmzettel zu kämpfen. [] Für die rechtmäßige Preußische Regierung! [] Für Braun und Severing! [] Wählt sozialdemokratisch! Liste 1 [] Die Faust hoch! [] Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold steht mit allen Gliederungen geschlossen in der Eisernen Front. Die politische Marschlinie ist vorgezeichnet. Der 31. Juli muß erweisen, daß der Stimmzettel stärker ist als jede Gewalt. [] Kameraden [] hütet euch vor Spitzeln und politischen Agenten. Niemand anders als die Bundesleitung hat das Recht, im Namen des Reichsbanners zu sprechen. Von uns darf der Vorwand zur Verschiebung und Verhinderung der Wahl nicht geliefert werden. [] Aller Zorn und alle Empörung über das der preußischen Regierung Braun-Severing-Hirtsiefer angetane Unrecht darf unser Handeln nicht beirren. [] Am 31. Juli ist Zahltag! [] Die Faust hoch! Freiheit für Deutschland, Freiheit in Deutschland! Berlin, den 22. Juli 1932 Die Bundesleilung [] I. A.: gez. Höltermann [] Die Eiserne Front käpft für Dich [] Bekenne dich zur Sache des Volkes [] Freiheitsfahne heraus! [] Freiheit! [] Verleger: Willi Berdieck, Kiel. Druck: Chr. Haase & Co., Kiel.
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