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Ihr Kandidat [] Kurt Matthes [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Kurt Matthes, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. In seinem Wahlkreis: im Wahlkreis 70 - Wuppertal II. Dort weiß man: Kurt Matthes ist für jeden Mitbürger da. Mit Rat und Tat. Voller Verständnis und Hilfsbereitschaft. Wer immer ihn braucht, erlebt das während seiner Sprechstunden in allen sitzungsfreien Wochen im Büro der SPD, Wuppertal-Elberfeld, Robertstraße 5 a. Eine telefonische Terminvereinbarung (Telefon 44 42 61/62) genügt. [] Und viele Wuppertaler Mitbürger wissen auch, daß sich Kurt Matthes trotz allen Einsatzes nicht ganz von der Politik "unterkriegen" läßt. Viel Freizeit bleibt ja nicht; aber wenn mal ein Tag rausspringt, dann nutzt er ihn gern zu ausgedehnten Wanderungen in den bergischen Wäldern. Das macht ihm nicht nur Spaß; das entspannt, das hält ihn "fit" für die weitere Arbeit. Seinen Urlaub verbringt er am liebsten in den Alpen. Viele Fotos sind Zeugen seiner Bergtouren. [] Wer Kurt Matthes näher kennt, weiß auch, was ihn vor allem dazu trieb, sofort nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft sich der politischen Verantwortung zu verschreiben: Das bedrückende Erlebnis nationalsozialistischer Gewaltherrschaft. [] Nie mehr soll sich so etwas wiederholen. Kurt Matthes suchte Gesinnungsfreunde und fand sie in der Wuppertaler SPD. Für sie eroberte er 1965 seinen heutigen Wahlkreis. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt gilt sein Name. Und das nicht ohne Grund. Kurt Matthes ist Verkehrsfachmann. Es war nur selbstverständlich, daß sich der Verkehrsausschuß seines Rates und seiner Mitarbeit versicherte. Besonders intensiv bemühte er sich um die Fragen des Straßenverkehrs und der Verkehrsverhältnisse in den Städten. An der Verbesserung des Personenbeförderungsgesetzes hat er als Berichterstatter des Ausschusses und Sprecher der SPD-Fraktion maßgeblichen Anteil. Im Petitionsausschuß konnte er manchem Ratsuchenden helfen; mehrere Gesetzesänderungen gehen auf seine Initiative zurück. [] Das ist das eine. Das andere: daß die Sorgen, aber auch die Leistungen unserer Stadt in Bonn richtig gewürdigt werden. Kurt Matthes will sich vor allem um eine Anhebung der Bundeszuschüsse für die Verbesserung der Verkehrsverhältnisse in den Gemeinden einsetzen. Der notwendige verkehrsgerechte Ausbau der Straßen ist von der Stadt ohne ausreichende Zuschüsse nicht zu bewerkstelligen. Besonderen Wert legt er auch auf die richtige Zuordnung der Fernstraßen: zügiger Weiterbau der B 326, Bau einer Autobahn Oberhausen-Wuppertal-Siegburg, Parallele zur Bergischen Autobahn, Schnellstraße zum Flughafen Düsseldorf. Daneben der Verkehrsverbund der Wuppertaler Stadtwerke mit den Verkehrsbetrieben der Nachbarstädte und der Bundesbahn und die Einrichtung eines S-BahnVerkehrs Düsseldorf-Wuppertal-Hagen und Wuppertal-Velbert-Essen. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Kurt Matthes unser Vertrauen mit auf seinen Weg in den Deutschen Bundestag gaben. Er ist: "Unser Mann in Bonn." [] 1969 gibt es keinen Zweifel. Es bleibt bei [] Kurt Matthes [] Zur Person [] KURT MATTHES, Mitglied des Bundestages, [] geb. 19. August 1914 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule; Aufbauschule bis Obersekundareife; 1931 bis 1935 Lehre als Stoffdrucker; ab 1935 Wehrpflicht; Kriegsteilnahme und Gefangenschaft; 1946 SPD-Geschäftsführer im Unterbezirk Wuppertal. [] Politischer Werdegang: Mitglied der SPD seit 1946 [] Sozialistische Jugend (SAJ) 1928; Mitglied des Rates der Stadt Wuppertal seit 1948; Vorsitzender des Verkehrsausschusses; Ehrenring der Stadt Wuppertal (14. 4. 1969); Mitglied der DTV und der Arbeiterwohlfahrt; Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1965. [] Familienstand: verheiratet, 2 Kinder. [] Wohnung: Wuppertal-Elberfeld, Brüningstr. 15. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unserer Stadt 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 81,5 Mill. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 49,2 Mill. DM für Wohnungen und 21,3 Mill. DM für Verkehrswege ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Bergbaugebiete wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33500 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Kurt Matthes [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Druck: J. D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, 48 Bielefeld, Niedernstraße 23-27
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