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Ihr Kandidat [] Peter Würtz [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Peter Würtz [] er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß Peter Würtz für den Wahlkreis Hoya-Fallingbostel da sein wird. Daß seine Sprechstunden, die er in der örtlichen Presse ankündigen wird, ein großer Erfolg sein werden, ist sicher. Wir sind schon seit langem der Meinung, daß -- da die Sicherheitsfragen nun einmal das Stiefkind der großen Politik in Bonn zu sein scheinen - Männer wie er in den Bundestag gehören. [] Peter Würtz ist trotz seines frühen Engagements in der Politik - er wurde 1957 im Alter von 18 Jahren Mitglied der SPD - ein Mensch geblieben. Mit vielen Hobbies. Er sammelt Briefmarken, spielt Fußball, wann immer er Gelegenheit dazu hat, und liebt den Tischtennis- und den Schwimmsport. Für seinen Urlaub spart er Jahr für Jahr hart, da es ihm die fernen Länder angetan haben. Besonders der Nahe Osten. [] Menschen, die ihn näher kennenlernen durften, wissen um das große politische Erlebnis, das seinen Weg zur Sozialdemokratie mitbestimmte. Ernst Reuter, der bedeutende, von der gesamten freien Welt anerkannte Regierende Bürgermeister von Berlin, ist sein persönliches und politisches Vorbild. Der frühe Tod Reuters gehört zu den größten Erschütterungen, die Peter Würtz miterlebte. Der Lebenslauf unseres Kandidaten beweist, daß er "hart am Ball" bleiben kann, wenn er sich einmal ein Ziel gesetzt hat. Über den zweiten Bildungsweg brachte er es zum Hauptmann der Bundeswehr. Der Mann, der eine Maschinenschlosserlehre absolvierte, hat aber nie die Probleme des kleinen Mannes vergessen. [] Wir wissen, daß er einer von uns ist, auch wenn er erst nach dem Wahltag hierher ziehen kann. [] und in Bonn ... [] ... Auch in der Bundeshauptstadt hat der Name Peter Würtz schon einen guten Klang, obwohl der Hauptmann noch keine Chance hatte, aktiv in die große Politik einzugreifen. [] Seine Mitarbeit im wehrpolitischen Ausschuß und seine Diskussionsbeiträge haben mitgeholfen, die freilich noch nicht ausdiskutierten Probleme um die Innere Führung der Bundeswehr etwas klarer zu sehen. Das ist das, was man heute von ihm schön weiß. [] Das andere ist das, was die Bundeshauptstadt von Peter Würtz an politischer Arbeit wird erwarten dürfen. Er hat seine eigene, durch Sachkenntnisse fundierte Meinung zu außen- und verteidigungspolitischen Fragen- und Wirtschaftsproblemen. Er beschäftigt sich mit der Stellung der Frau in unserer Gesellschaft und mit den Problemen, die die alten, einsamen Menschen betreffen, die vielfach ausgeschlossen vom Geschehen in den Tag hineinleben müssen. [] Für den Wahlkreis Hoya-Fallingbostel hat Hauptmann Peter Würtz ganz konkrete Pläne. Er will die brennenden Probleme der Verbesserung der Verkehrssituation im Wahlkreis auch in Bonn vortragen und wird dabei sicherlich das offene Ohr seines persönlichen Freundes Georg Leber finden. Er wird aber auch nicht lockerlassen, finanzielle Unterstützung und Mithilfe der Großen von Bonn beim Bau von Altersheimen und Sportplätzen in den Wahlkreis zu holen. Nach dem Motto, daß steter Tropfen in diesem Falle das dank Schiller gefüllte Staatssäckel höhlt. Auch in der Schul- und Bildungspolitik hat Peter Würtz sichere Vorstellungen, die sich am Modellentwurf für ein demokratisches Bildungswesen orientieren. [] Eine gute Wahl [] werden wir treffen, wenn wir Peter Würtz für unseren Wahlkreis Hoya-Fallingbostel in den Deutschen Bundestag schicken. Von ihm wird man mit Fug und Recht sagen: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Peter Würtz [] Zur Person [] PETER WÜRTZ [] geb. 6. September 1939 [] Beruflicher Werdegang: Volksschule in Berlin-Neukölln; 1951 bis 1956 Mittelschule; 1956-1959 Maschinenschlosserlehre; gleichzeitig Vorbereitungskurs zum Studium an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin; 1959 Eintritt in die Luftwaffe als Offiziersanwärter; 1959-1961 Ausbildung zum Offizier; 1961 Leutnant; 1964 Oberleutnant mit Verwendung als Ausbildungs- und Jugendoffizier: 1967 Hauptmann mit Verwendung als Adjutant des Befehlshabers im Wehrbereich II (Niedersachsen und Bremen), als Presseoffizier und als Staffelchef. [] Politischer Werdegang: Seit 1. 10. 1957 Mitglied der SPD. Mitglied der Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden und des Deutschen Bundeswehr-Verbandes. [] Familienstand: verheiratet, 2 Kinder [] Wohnung: 3 Hannover, Wedelstraße 26, Tel.: 05 11 / 66 78 53 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 23,7 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 15 Millionen DM für Wohnungen und 3,4 Millionen DM für die Förderung der Industrie ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Die Zuschüsse aus dem regionalen Förderungsprogramm für Niedersachsen wurden von 2,4 Millionen DM 1966 auf 69,4 Millionen DM 1968 erhöht. 39312 Arbeitsplätze konnten durch diese Steigerung in den ländlichen Gebieten Niedersachsens neu geschaffen bzw. gesichert werden. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Peter Würtz [] Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Landesausschuß Niedersachsen - Verantwortlich: Hans Striefler, MdL [] Druck: Hildesheimer Druck- und Verlags-GmbH [] An alle Haushaltungen
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