KZ

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Hauptausschuß "Opfer des Faschismus" setzte sich aus Kommunisten und Sozialdemokraten zusammen. Ottomar Geschke (Kommunist) war Vorsitzender des Ausschusses. Die verfolgten Sozialdemokraten wurden durch Gustav Dahrendorf vertret...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: [Berliner Magistrat, Hauptausschuss "Opfer des Faschismus"], [Geschke, Ottomar], Kunstdruckwerkstätte Paul Schulze, Berlin-Neukölln
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 06.1946
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/F52D357D-E5F5-4654-9794-985AF77D36B7
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Der Hauptausschuß "Opfer des Faschismus" setzte sich aus Kommunisten und Sozialdemokraten zusammen. Ottomar Geschke (Kommunist) war Vorsitzender des Ausschusses. Die verfolgten Sozialdemokraten wurden durch Gustav Dahrendorf vertreten, dessen Aufgabe darin bestand, alle Verfolgten zu erfassen und jeden Einzelfall nachzuprüfen. Die diesbezüglichen Ermittlungen waren die Grundlage dafür, die Betroffenen entweder in die Gruppe der "Kämpfer" oder in die Gruppe der "Nichtkämpfer" einzustufen. (Vgl. Gniffke, Erich W.: Jahre mit Ulbricht, Mit einem Vorwort von Herbert Wehner, Köln 1966, S. 57)<NZ>Das rote Dreieck in Verbindung mit der Aufschrift KZ steht für die in den Konzentrationslagern inhaftierten politischen Gegner (i.e.L. Kommunisten und Sozialdemokraten) des Nationalsozialismus. KZ [] 3 Mark [] Den Kämpfern für Deutschlands Freiheit soll eine Stätte der Erholung und Entspannung geschaffen werden. Dein Beitrag sei ein Baustein für den Wiederaufbau! [] BERLIN, JUNI 1946 [] [Ottomar Geschke] [] Kunstdruckwerkstätte Paul Schulze, Berlin-Neukölln. 8. 46.
Published:06.1946