Ihr Kandidat [Serie] . Bruno Wiefel

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Bruno Wiefel [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Bruno Wiefel, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist Bruno Wiefel bekannt. Als Bürgermeister der Kreisstadt...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/914A4B50-294A-41DD-B97F-842D812A9A5A
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Bruno Wiefel [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Bruno Wiefel, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist Bruno Wiefel bekannt. Als Bürgermeister der Kreisstadt Opladen. Seit 1958 lenkt er die Geschicke dieser Stadt. Ein Amt, das zwischen den Großkommunen unseres Ballungsgebietes viel Umsicht und Tatkraft erfordert. [] Für seine vielseitigen Aufgaben bringt Bruno Wiefel gute Voraussetzungen mit, die er während einer zielstrebigen Ausbildung erworben hat. Nachdem Besuch der Fliegertechnischen Vorschule in Berlin-Rudow, nach Soldatenzeit und Kriegsgefangenschaft arbeitete er beim Bundesbahnausbesserungswerk in Opladen. Sein Studium nahm er bei der Sozialakademie in Dortmund auf und bekam ein Stipendium der Havard-Universität [!] in den USA. Dort absolvierte er das Trade-Union-Programm. Seit 1962 ist er als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinnützigen Bauvereins Opladen tätig. [] Der Spezialist für Fragen des Städte- und Wohnungsbaus ist für jeden Bürger seiner Stadt und des Wahlkreises am 1. und 3. Montag im Monat in der Zeit zwischen 16.00 und 19.00 Uhr im Rathaus Opladen zu sprechen. [] Daß seine Frau und seine Tochter über seine zahlreichen Verpflichtungen sehr erfreut sind, ist kaum zu erwarten. Der Urlaub wird meist in den Bergen verbracht. Das Hobby Segelfliegen kommt leider zu kurz. [] ... und in Bonn [] ist Bruno Wiefel seit Herbst 1965 anzutreffen: Damals wurde er in den Deutschen Bundestag gewählt. Er vertritt die sozialdemokratische Fraktion im Bundestagsausschuß für Kommunalpolitik, Raumordnung, Städtebau und Wohnungswesen. [] Daß in seinem Wahlkreis viele Probleme des Straßen- und Schienenverkehrs der Lösung harren, hat der gewiefte Kommunalpolitiker längst erkannt. Und er zieht die Konsequenzen daraus. Zum Beispiel setzt er sich unermüdlich für die Errichtung eines zentralen Bahnhofs in der Großstadt Leverkusen, die Beseitigung schienengleicherÜberwege sowie den Ausbau von Bundesstraßen in seinem Wahlkreis ein. Auch Bürgern und Behörden der anderen Städte seines Wahlkreises stand und steht er immer wieder hilfreich zur Verfügung. Bildungspolitische Probleme sind dem ehemaligen nordrhein-westfälischen Landtagsabgeordneten ein besonderes Anliegen. Die Vielzahl von Briefen und Eingaben, die Bruno Wiefel täglich erhält, spiegelt das Vertrauen wider, das die Bevölkerung seines Wahlkreises in ihn setzt. [] Da der Wahlkreis 67, den Bruno Wiefel vertritt, ein industrielles Ballungszentrum darstellt, gehören Reinhaltung des Wassers und der Luft zu seinen besonderen Anliegen. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Bruno Wiefel für unseren Wahlkreis in Opladen in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn." [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Bruno Wiefel [] Zur Person [] BRUNO WIEFEL, Mitglied des Bundestages, [] geb. 2. Dezember 1924 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, 1939-1943 Fliegertechnische Vorschule Berlin-Rudow, dann Kriegsteilnehmer und Gefangenschaft. 1947 Bundesbahnausbesserungswerk Opladen, 1951-1956 1. Bevollmächtigter der Gewerkschaft der Eisenbahner in Opladen. 1953-1954 Sozialakademie in Dortmund und 1956 Stipendiat an der Harvard-Universität in den USA (Trade-Union-Programm). 1956-1962 Parlamentarischer Verbindungssekretär in Bonn (GdED); seit 1962 Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Gemeinnützigen Bauvereins in Opladen. 1965 Deutscher Bundestag. [] Familienstand: verheiratet, ein Kind (Schülerin). [] Wohnung: Opladen, Saarstraße 32 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 77,1 Mill. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 56,5 Mill. DM für Wohnungen u. Krankenhäuser, 12,9 Mill. DM für die Modernisierung der Industrie ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 im Regierungsbezirk Düsseldorf 9867 neue Arbeitsplätze geschaffen. Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Bruno Wiefel [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn [] Druck: J. D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, 48 Bielefeld, Niedernstraße 23-27
Published:28.09.1969