Ihr Kandidat [Serie] . Dr. G. Müller

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Dr. G. Müller [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Günther Müller MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Er weiß, daß Politik nicht ohne die...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Julius Steeger & Co. GmbH, Bayreuth
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/87543C5D-E585-4E75-8D25-89DB76782B9B
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Ihr Kandidat [] Dr. G. Müller [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Günther Müller MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Er weiß, daß Politik nicht ohne die Menschen gemacht wird. So sucht er stets den Kontakt mit den Bürgern im Wahlkreis. Wo sie der Schuh drückt, darüber weiß er Bescheid. [] Seine Hobbies haben seinen beruflichen Werdegang bestimmt. Der Leistungssportler, der es zu vielbeachteten Spitzenleistungen im Schwimmen brachte, hat Sport studiert. Der Historiker, dessen Vorliebe der bayerischen Volkskunst gehört, hat sich besonders eingehend mit der Geschichte der engeren Heimat befaßt. Seine Doktorarbeit, mit Auszeichnung bestanden, ist dem bayerischen König Max II. gewidmet. [] Politiker, die ihre Arbeit ernst nehmen, müssen Freizeit sehr klein schreiben. Günther Müller verbringt seine knapp bemessenen Urlaubstage auf dem Wasser oder als Bergwanderer in den Alpen. [] Der Sozialdemokratie schloß er sich bereits als Student an. Seine Überzeugung war, daß gerade junge Menschen politisch mitarbeiten müssen, den demokratischen Staat sozial auszubauen. Konsequent handelte er nach dieser Überzeugung. Mehrere Jahre stand er an der Spitze der jungen Sozialdemokraten. [] ... und in Bonn [] In der Bundeshauptstadt wurde man schnell auf den jungen Parlamentarier aufmerksam. Der Historiker mit der Begabung zur Analyse wurde in den Auswärtigen Ausschuß und in den Europarat entsandt. Nicht minder engagiert ist er im Bundestagsausschuß für Wissenschaft, Kulturpolitik und Publizistik tätig. [] Das aber ist nur eine Seite. Dr. Günther Müller denkt nicht nur an die "große" Politik, wenn er im Münchener Hauptbahnhof in den Zug nach Bonn einsteigt. Er kennt die Sorgen seiner Heimatstadt. Zum Beispiel ihre Wohnungsprobleme. Deshalb tritt er für ein umfassendes Wohnungsbauprogramm ein. Aber auch für eine Gemeindefinanzreform, die den Problemen der großen Gemeinden gerecht wird. [] Besonders ernst nimmt er die Aufgabe einer Bildungspolitik, die wirklich an der Zukunft orientiert ist. Er ist Föderalist und will, daß unser Bildungssystem föderalistisch bleibt. Aber er befürwortet die Errichtung von Bundesuniversitäten neben den Landesuniversitäten. Er verficht entschieden den Grundsatz gleiche Bildungschancen für alle. Aber er fordert die gleichzeitige Leistungskontrolle. [] All das spricht er offen aus - in Bonn und anderswo. Wer ihn kennt, weiß: Mit seiner Meinung hält er niemals hinterm Berg. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Dr. Günther Müller für unseren Wahlkreis München-Süd in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Dr. Günther Müller [] Zur Person [] Dr. GÜNTHER MÜLLER, Mitglied des Bundestages, geb. 27. September 1934 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Humanistisches Gymnasium, Abitur. Studium: Sport, Geschichte, Zeitungswissenschaft. Dr. phil. [] Politischer Werdegang: 1955 Mitglied der SPD, 1965 Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis 207 (München-Süd); Vizepräsident der Deutschen Südosteuropa-Gesellschaft. [] Familienstand: verheiratet, ein Kind [] Wohnung: München 71, Vinzenz-Schüpfer-Straße 43 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unserer Stadt 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 428,9 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 139,4 Millionen DM für Wohnungen und Krankenhäuser ausgegeben und 151,5 Millionen für Verkehrswege. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme in Bayern ausgerichtet: [] Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 in Bayern 36545 Arbeitsplätze neu geschaffen bzw. gesichert. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Günther Müller [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands Bonn [] Druck: Julius Steeger & Co. GmbH., Bayreuth
Published:28.09.1969