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Ihr Kandidat [] Engelbert Sander [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Engelbert Sander - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Lippstadt-Brilon, für jeden seiner Bürger da ist. Seit über zwölf Jahren wohnt er hier. Und seit 1961 vertritt er die Interessen seiner Wähler im Rat der Stadt Lippstadt. Für jeden Mitbürger ist er zu sprechen. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik ein Mensch mit Interessen und Hobbys geblieben ist. Der etwa zum Ausgleich für die aufreibende politische Tätigkeit regelmäßig im Garten seines Eigenheims arbeitet. Und der im Urlaub nicht nur Autostraßen sehen will, sondern auch Wanderwege und stille Seen. Deshalb fährt er am liebsten in die Berge nach Bayern oder nach Österreich. [] Diejenigen, die Engelbert Sander als Politiker näher kennenlernten, wissen um seine Entwicklung, die ihn zur Politik und zur Sozialdemokratie führte: 1929 geboren, lernte er als Heranwachsender die Schrecken des Krieges und das Elend der Nachkriegszeit kennen. Das führte ihn in die Reihen derer, die mit entschlossenem Willen an den Aufbau eines sozialen und demokratischen Rechtsstaates gingen. [] ... und in Bonn [] In der Bundeshauptstadt braucht man Männer wie ihn. Männer, die mit Tatkraft und Entscheidungsfreude an der Gestaltung unserer Wirtschafts-, Agrar- und Sozialpolitik mitarbeiten. Die zwar nicht immer bequem sind, aber zupacken. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist, daß unsere Probleme und unsere Leistungen im Wahlkreis Lippstadt-Brilon auch in Bonn sichtbar gemacht werden. Leistungen, an denen er seinen Anteil hat. Und man weiß von ihm, daß er die Belange seiner Heimat im Bundestag energisch vertreten wird. [] Engelbert Sander wird es in Bonn offen aussprechen: Die Bemühungen "unten", am Ort, müssen entsprechende Bemühungen "oben", in Bonn, auslösen: finanziell und durch Anpassung von Bundesleistungen und Gesetzen. Bonn muß erkennen, welche Bedeutung die Verbesserung gerade der Wirtschafts- und Verkehrsstruktur für unseren Wahlkreis hat. Und daß schnelle und umfassende Hilfe nötig ist, um frei werdenden landwirtschaftlichen Kräften neue, zumutbare Existenzmöglichkeiten zu schaffen. Die zügige Fertigstellung der Autobahn, die Unterstützung des Fremdenverkehrs und die Förderung des Wohnungsbaus brauchen Bonner Unterstützung. [] Eine gute Wahl [] werden wir treffen, wenn wir Engelbert Sander für unseren Wahlkreis Lippstadt-Brilon in den Bundestag schicken. Von ihm wird man bald mit Fug und Recht sagen: "Unser Mann in Bonn!" [] Deshalb fällt 1969 die Entscheidung nicht schwer. Sie heißt: [] Engelbert Sander [] Zur Person [] ENGELBERT SANDER, geb. 30. Januar 1929 [] Bildungs- und Berufsweg: 1935 bis 1943 Volksschule, 1943 bis 1946 Verwaltungslehre. Dann kaufmännischer Angestellter in der hannoverschen Metallindustrie. 1953 Beginn eines Abendstudiums, ab 1955 Tagesstudium an der Sozialakademie Dortmund. Seit 1957 Geschäftsführer der Industriegewerkschaft Metall in der Verwaltungsstelle Lippstadt. [] Politischer Werdegang: Mitglied der IG Metall und der Arbeiterwohlfahrt, 1955 Eintritt in die SPD, Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstands Hamm. Seit 1961 Mitglied des Rates der Stadt Lippstadt. Politische Studienreisen ins Ausland. [] Familienstand: verheiratet, zwei Kinder [] Wohnung: 478 Lippstadt, Wallensteinstraße 41 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 35,3 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 30,6 Mio. DM für Wohnungen ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: Durch Maßnahmen zur Gesundung der Wirtschaft wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33500 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Engelbert Sander
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