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Ihr Kandidat [] Günter Jaschke [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Günter Jaschke MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Soest, für jeden seiner Bürger da ist. Günter Jaschkes Sprechstunden sind immer besucht: In Soest, in Arnsberg oder wo immer. Die Zeitungsannoncen, in denen diese Sprechstunden angekündigt werden, finden Beachtung. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik Mensch geblieben ist. Mit Interessen und Hobbys. Der gern liest und gern schwimmt - obwohl er oberschenkelamputiert ist. Und der im Urlaub vor allem Muße und Ruhe sucht zur Erholung und Weiterbildung. Im Urlaub kann er sich fern aller Politik der Familie widmen, seiner Frau und den Kindern. [] Diejenigen, die Günter Jaschke als Politiker näher kennenlernten, wissen um jene Erlebnisse, die seinen Lebenslauf und seine Entscheidung zur Sozialdemokratie weitgehend vorbestimmten: 1940 bis 1945 Soldat, aus seiner ursprünglichen Heimat Schlesien vertrieben, kam er in den Westen mit dem entschlossenen Willen, seiner und den folgenden Generationen Sicherheit vor der Wiederholung eines solchen Schicksals zu schaffen. In der SPD fand er Männer, die ihm den Weg zeigten, diesen Willen in die Tat umzusetzen: Nach dem Kriege Kurt Schumacher und später Gustav Heinemann, dem jetzigen Bundespräsidenten. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Anders als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Etwa, daß er sich in allen arbeitsmarktpolitischen Fragen auskennt. Im Ausschuß für Arbeit, im Ausschuß für Vertriebene und Flüchtlinge und im Petitionsausschuß hat man sich seiner Mitarbeit, seines Rates versichert. Am Arbeitsförderungsgesetz, am Berufsausbildungsgesetz und in der Förderung der gesetzlichen Mitbestimmung hat er sich einen besonderen Namen gemacht. [] Das ist die eine Seite. Die andere Seite ist die, daß unsere Probleme und unsere Leistungen im Wahlkreis Soest auch in Bonn gesehen werden. Leistungen, an denen er seinen Anteil hat. Als früherer Bürgermeister und als Mitglied des Kreistages weiß er seine Heimat in Bonn zu vertreten. [] Und er spricht es in Bonn offen aus: Die Bemühungen unten müssen entsprechende Bemühungen oben auslösen, finanziell und durch Anpassung der Bundesleistungen und Gesetze. Beispiel: Der Ausbau der EB 7 im Sauerland und der Autobahn Unna-Kassel. Oder die Ansiedlung neuer Betriebe in den industriearmen Gebieten des Wahlkreises. [] Das alles muß noch durchgedrückt werden. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1965 getroffen, als wir Günter Jaschke für unseren Wahlkreis Soest in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn." [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Günter Jaschke [] Zur Person [] GÜNTER JASCHKE MdB geb. 21. März 1921 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Abendschule, bei Kriegsbeginn abgebrochen, seit 1945 Verwaltungsangestellter. 1957/58 Stipendiat an der Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main. [] Politischer Werdegang: Oktober 1947 Mitglied der SPD, Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, des VdK und des VdH. Bürgermeister der Stadt Soest bis 1961. 1965 kam er in den Deutschen Bundestag. Seither ist Günterr [!] [Günter] Jaschke noch Mitglied des Stadtrates und des Kreistages in Soest. [] Familienstand: verheiratet, drei Kinder [] Wohnung: 477 Soest, Steinkuhlenweg 51 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 39,4 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden für Wohnungen 33,3 Mio. DM ausgegeben für den Bau von Verkehrswegen und die Förderung der Industrie 5,5 Mio. DM. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Wirtschaft wurden seit Mai 1968 im Regierungsbezirk Arnsberg 13218 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Günter Jaschke
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