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Ihr Kandidat Gerhard Jahn [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Gerhard Jahn, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... ist er bekannt. Im Wahlkreis Marburg/Biedenkopf ist er für jeden Bürger da. Seine Sprechstunden sind immer besucht: regelmäßig an einem Sonnabendvormittag im Cafe Markees und an anderen Orten im Wahlkreis. Er weiß Rat und hilft gerne. Die Sorgen mögen noch so ungewöhnlich sein, er kümmert sich darum. [] Und man weiß auch von ihm, daß er trotz vieler Arbeit, trotz aller Politik ein Mensch mit seinen persönlichen Liebhabereien und Interessen geblieben ist. Er photographiert und filmt gerne. Er hört gerne Musik. Er liest, und wenn es nur 10 Minuten sind, die am Tage dafür gefunden werden. [] Gerhard Jahn wurde mit 21 Jahren schon als Student Mitglied der SPD. Er gehört zu der Generation, deren Jugend von den Jahren des Krieges und der Nachkriegszeit überschattet war. Er hatte verstanden, daß der Aufbau einer neuen demokratischen Ordnung die Mitarbeit jedes einzelnen nötig macht. [] Er will, daß seine Kinder seine eigenen Erfahrungen nicht wiederholen sollen. Dem Bewahren des demokratischen und sozialen Rechtsstaates und des Friedens fühlt sich Gerhard Jahn seither ebenso verpflichtet wie dem Willen zur Reform, damit unser Staat auch den Aufgaben von morgen gewachsen sein wird. [] Zur Person [] GERHARD JAHN, MdB [] geb. 10. September 1927 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Humanistisches Gymnasium, Abitur. (Dazwischen Luftwaffenhelfer, Arbeitsdienst.) 1947 bis 1950 Jurastudium. 1950 bis 1954 Unterbezirkssekretär der SPD Marburg. 1956 Assessorexamen. 1957 Rechtsanwalt, 1966 Notar in Marburg. [] Politischer Werdegang: 1949 Mitglied der SPD. Mitglied der Gewerkschaft ÖTV. Mitglied der Arbeiterwohlfahrt. Seit 1956 Stadtverordneter, seit 1962 Stadtverordnetenvorsteher in Marburg. Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1957. [] Familienstand: verheiratet, 3 Kinder [] Wohnung: Marburg an der Lahn, am Richtsberg 1 [] ... und in Bonn [] In der Bundeshauptstadt hat sein Name Klang. Fast 10 Jahre lang hat der erfahrene Jurist mit an erster Stelle in der Rechtspolitik seiner Fraktion und des Bundestages gestanden. Im Rechtsausschuß und im Vermittlungsausschuß von Bundestag und Bundesrat kam es ob auf seine Kenntnisse und seinen Rat in Fragen des Verfassungsrechts an. [] Am 1. 12. 1966 fragte ihn Willy Brandt, ob er sich einer ganz neuen Aufgabe zuwenden und ihn als sein parlamentarischer Staatssekretär an der Spitze des Auswärtigen Amtes unterstützen wolle. Gerhard Jahn sagte zu. Inzwischen ist er auf dem weiten Gebiet der Außenpolitik zu Hause. Als Vertreter Willy Brandts in schwierigen internationalen Konferenzen, durch Gespräche mit führenden Staatsmännern in Europa, Asien, Australien und Afrika und nicht zuletzt durch die ständige Vertretung der Außenpolitik der Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag hat er seinen Beitrag zur neuen Außenpolitik geleistet. [] Das ist die eine Seite. Daneben geht es darum, daß er in Bonn dem Wahlkreis Marburg/Biedenkopf dort hilft, wo es notwendig ist. [] Etwa bei der Verbesserung unserer Verkehrsverhältnisse, bei der richtigen Streckenführung der zukünftigen neuen Autobahnen in unserem Gebiet. [] Etwa bei der Förderung unserer Wirtschaftsstruktur durch die Erhaltung und Ansiedlung leistungsfähiger Industrieunternehmen, durch Unterstützung der Landgemeinden. Wenn es um die Arbeitsplätze geht, weiß er, daß das nicht nur ein wirtschaftliches, sondern vor allen Dingen ein Problem ist, von dem Menschen betroffen sind. [] Eine gute Wahl [] werden wir treffen, wenn wir Gerhard Jahn wieder in den Deutschen Bundestag entsenden. Denn seit 1957 hat es sich erwiesen: er ist "Unser Mann in Bonn". Deshalb fällt die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Gerhard Jahn [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 38,7 Millionen DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 15,8 Millionen DM für Wohnungen und 7,6 Millionen DM für Verkehrswege ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch das regionale Förderungsprogramm wurden 1967 und 1968 in Hessen 11566 Arbeitsplätze neu geschaffen beziehungsweise gesichert. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. [] Dazu brauchen wir die richtigen Abgeordneten in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Gerhard Jahn [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn
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