Ihr Kandidat [Serie] . Heinrich Junker

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Dublette (3) Ihr Kandidat [] Heinrich Junker [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Heinrich Junker, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Werbeagentur ARE (Harry Walter), Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck GmbH KG, Bielefeld
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 28.09.1969
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/BCEBD1D9-C90B-440F-808D-9AF0AAFF279A
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Dublette (3) Ihr Kandidat [] Heinrich Junker [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Heinrich Junker, MdB - er braucht sich nicht erst vorzustellen [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für den Wahlkreis Bielefeld-Land, Kreis Halle und Gütersloh, für jeden seiner Bürger, da ist. Seine Sprechstunden sind immer besucht: jeden Montag im SPD-Büro in Bielefeld, in der Friedenstraße 15. [] Und man weiß auch von ihm, daß er die Sonne und das Wasser liebt. Und daß er an manchem sommerlichen Wochenende auf dem Steinhuder Meer anzutreffen ist. Auf seiner Segeljolle findet er die Entspannung, die er zur Bewältigung seiner zahlreichen Pflichten braucht. [] Wer Heinrich Junker näher kennt, weiß auch, warum er sich zu politischer Aktivität verpflichtet fühlte. Nach den bedrückenden Erlebnissen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem Zusammenbruch wurde er mit 24 Jahren Mitglied der SPD. Seitdem arbeitet er unermüdlich an der Schaffung und Erhaltung eines neuen, demokratischen Staates mit, der Sicherheit vor einer Wiederholung der vergangenen Katastrophe bieten kann. Heinrich Junker verfolgt seine Ziele konsequent. Als man ihn 1966 in den Parteivorstand der SPD wählte, sprach man ihm damit berechtigtes Lob und Vertrauen für seine politische Arbeit aus. Heinrich Junker wird uns auch in Zukunft nicht enttäuschen. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt gilt sein Name. Aus anderem Grund als bei uns, denn dort zählen andere Tatsachen. Er ist als Spezialist auf dem Gebiet der Wirtschafts- und Konjunkturpolitik bekannt. Im Wirtschaftsausschuß schätzt man seine Mitarbeit und seinen Rat. Im kommenden Bundestag wird er sich über sein bisheriges Arbeitsgebiet hinaus den Fragen der Sozialpolitik zuwenden, der Mitbestimmung und der Arbeitsplatzsicherung. [] Das ist die eine Seite. Die andere ist die, daß unsere Probleme aus dem Wahlkreis Bielefeld-Land, Kreis Halle und Gütersloh auch in Bonn gesehen werden. Daß dort geholfen wird, wo es nötig ist. Finanziell und durch Anpassung von Bundesleistungen und Gesetzen. [] Etwa bei der Verbesserung unserer Wirtschaftsstruktur durch Ansiedlung leistungsfähiger Industrieunternehmen in unseren Landgebieten. [] Etwa bei der Förderung unserer Verkehrsverhältnisse: beim Ausbau der B 68 und der B 61 und bei der Errichtung neuer Verbindungswege zwischen Sennestadt und dem Nahverkehrsnetz. [] Heinrich Junkers Pläne sind realisierbar. Er ist der richtige Mann, sie durchzusetzen. [] Eine gute Wahl [] haben wir 1961 getroffen, als wir Heinrich Junker für unseren Wahlkreis Bielefeld-Land, Kreis Halle und Gütersloh in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und Recht: "Unser Mann in Bonn". [] Deshalb fällt auch diesmal die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Heinrich Junker [] Zur Person [] HEINRICH JUNKER, Mitglied des Bundestages, geb. 15. April 1923 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule. Kaufmännische Lehre. 1949 bis 1951 Studium an der Akademie für Wirtschaft und Politik in Hamburg. 1952 Gewerkschaftssekretär. 1953 bis 1955 Schulungsleiter, 1956 bis 1961 Lehrer, dann Leiter der Heimvolkshochschule Bergneustadt. [] Politischer Werdegang: Mitglied der SPD seit 1947. Mitglied der Gewerkschaft ÖTV. Mitglied des Parteivorstandes der SPD seit 1966. Mitglied des Deutschen Bundestages seit 1961. [] Familienstand: verheiratet, 2 erwachsene Kinder. [] Wohnung: 4814 Senne 1, Am Ehrenkamp 13. [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 39,2 Mill. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 31,3 Mill. DM für Wohnungen und 4,5 Mill. DM für die Förderung der Industrie ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Bergbaugebiete wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33500 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Heinrich Junker [] Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Bonn
Published:28.09.1969