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Ihr Kandidat [] Dr. Hubert Weber [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Hubert Weber - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] Dr. Hubert Weber hat bewiesen, daß er für seinen Wahlkreis Köln, für jeden seiner Bürger da ist: In den Jahren als Stadtverordneter, als verantwortliches Vorstandsmitglied seiner Partei und in seinem Beruf als Rechtsanwalt. [] Er versteht die Zeit, weil er jung ist und er kennt die wirtschaftlichen und technischen Aufgaben unserer Gesellschaft, weil er sie seit Jahren mitgestaltet. [] Sie können ihn jederzeit besuchen: in seiner Wohnung, mitten in seinem Wahlkreis im Kölner Norden, in Köln-Longerich, An der Ling 44, Telefon 7158 30. [] Und man weiß von ihm auch, daß er trotz aller Arbeit, trotz aller Politik, seine Interessen und Hobbies pflegt. Er liebt den Sport und betreibt ihn auch. Vielleicht haben Sie sein Sportrad schon vor Versammlungslokalen in seinem Wahlbezirk stehen sehen. Und wenn er dazu kommt Urlaub zu machen, dann geht es in die Berge, zu Höhenwanderungen in die Alpen. Aber beim Alpinismus wie in der hohen Politik weiß er die Gefahren und Risiken richtig einzuschätzen. [] Diejenigen, die Hubert Weber als Politiker näher kennenlernten, wissen, daß es vor allem ein Erlebnis war, das seine Entscheidung mitbestimmt hat, für die Sozialdemokratie im Bundestag zu kandidieren: Es ist das Auftreten Willi Brandts als Außenminister seit Bildung der großen Koalition. Für Hubert Weber ist Willi Brandt der erste bedeutende große Außenminister seit Stresemann [!] [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt wird sein Name bald einen guten Klang haben. Wie er ihn in der Domstadt schon längst hat. Auch in Bonn zählt, daß er ein versierter Jurist ist. Ein Jurist, allerdings, der davon überzeugt ist, daß der Mensch den Mittelpunkt unseres Handelns darstellen muß. Daher wird er auf dem Gebiet der Arbeits- und Sozialpolitik auf weitere Fortschritte drängen, trotz ,aller Erfolge, die gerade die Sozialdemokratie schon errungen hat. [] Das ist die eine Seite. Die andere ist, daß unsere Probleme und unsere Leistungen in Köln auch in der Nachbarstadt Bonn gesehen werden. [] In der Bundeshauptstadt wird er als sozialdemokratischer Abgeordneter offen über die Schwierigkeiten und Fragen sprechen, die uns in Köln heute bedrängen: z.B. Schaffung besserer Sozialeinrichtungen, verstärkten Bau von Kindergärten und Altersheimen, Errichtung von Wohnungen zu tragbaren Mieten, Sanierung alter Stadtteile, Sicherung ausreichender Krankenversorgung. [] Wir können sicher sein, daß es ihm gelingen wird, manches, ja vieles was nach einer Lösung harrt, mit seinem juristischen Geschick und seinen praktischen Erfahrungen in der Politik durchzudrücken. [] Noch manches muß sich ändern, Hubert Weber wird sich ehrlich dafür einsetzen. [] Eine gute Wahl [] haben wir getroffen, wenn wir Hubert Weber für unseren Wahlkreis Köln in den Deutschen Bundestag schicken. Von ihm wird man schon bald mit Fug und Recht sagen können: «Unser Mann in Bonn». [] Die Entscheidung fällt deshalb nicht schwer. Sie lautet: [] Dr. Hubert Weber [] Zur Person [] HUBERT WEBER [] geb. 10. Mai 1929 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, Höhere Schule, Abitur 1949, Jura-Studium an verschiedenen Universitäten bis 1953. 1. juristisches Staatsexamen im selben Jahr. 2. juristisches Staatsexamen 1957. 1963 Promotion zum Dr. jur., Rechtsanwalt, Richter am Verfassungsgerichtshof von Nordrhein-Westfalen. [] Politischer Werdegang: Seit 1951 Mitglied der SPD, von 1957 bis 1961 Stadtverordneter in Köln. [] Familienstand: verheiratet, fünf Kinder [] Wohnung: Köln-Longerich, An der Ling 44, Tel. 71 58 30 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unserer Stadt 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 159,5 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 113,5 Mio DM für Wohnungen und Krankenhäuser ausgegeben und 19,1 Mio für den Bau von Verkehrswegen. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen. [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller und Bundesverkehrsminister Leber zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Neben den obengenannten Beträgen erhielt Köln zum Bau seiner U-Bahn 1967 und 1968 rd. 36,5 Mio DM Bundeszuschüsse. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Dr. Hubert Weber
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