KP-Chef Reimann kehrte aus Moskau zurück. Wir blieben

Bemerkungen: Ganzflächige grafische Darstellung von vier deutschen Kriegsgefangenen hinter Stacheldraht. - Max Reimann (1898-1977), seit 1919 KPD-Mitglied, ab der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Funktionen in der RGO und der KPD, 1933 in der Illegalität, 1934 emigriert, 1935 in der Sowjetunion, 1939...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Volksbund für Frieden und Freiheit e.V. (VFF), Bonn, Volksbund für Frieden und Freiheit e.V., Bonn
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: ca. 1952
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/A1140F3A-FBF7-401D-9841-60A29BD7F13F
Description
Summary:Bemerkungen: Ganzflächige grafische Darstellung von vier deutschen Kriegsgefangenen hinter Stacheldraht. - Max Reimann (1898-1977), seit 1919 KPD-Mitglied, ab der zweiten Hälfte der 1920er Jahre Funktionen in der RGO und der KPD, 1933 in der Illegalität, 1934 emigriert, 1935 in der Sowjetunion, 1939 bei Grenzübertritt in Mährisch-Ostrau verhaftet, 1940 zu 3 Jahren Gefängnis verurteilt, 1942-1945 KZ Sachsenhausen. 1947 KPD-MdL NRW, 1947-1949 MdWR, 1948-1949 Mitglied des Parlamentarischen Rates, ab 1948 Vorsitzender der KPD der Westzonen bzw. der Bundesrepublik, 1949-1953 MdB, 1954 wegen drohender Verhaftung in die DDR, dort ab 1957 1. Sekretär des ZK der (1956 in der Bundesrepublik verbotenen) KPD, 1969 Rückkehr in die Bundesrepublik und Präsidiumsmitglied der DKP.
Published:ca. 1952