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Ihr Kandidat [] Karl Wienand [] Mitglied des Bundestages [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Karl Wienand - er braucht sich nicht erst vorzustellen. [] Bei uns ... [] ... kennt man ihn. Da weiß man, daß er für jeden Bürger da ist. Er ist in seinem Wahlkreis geboren. So weiß er, wo seine Mitbürger der Schuh drückt. Und sie wissen, daß er immer für jeden ein offenes Ohr hat. Deshalb haben sie ihn schon 1952 in den Rat der Gemeinde Rosbach gewählt, 1952 zum Bürgermeister und 1955 zum Gemeindedirektor. Und schon 1953 in den Bundestag. Das zeigt Vertrauen. [] Doch man weiß auch, daß Karl Wienand trotz aller Arbeit, trotz aller Politik, Mensch geblieben ist. Mit Interessen und Hobbies. Er wandert gern, besonders in seiner Heimat. Auch im Urlaub, den er am liebsten in den Bergen verbringt. Skat und Schach könnten seine anderen Hobbies sein - wenn er mehr Zeit hätte. Vor allem widmet er sich der Familie: seit 16 Jahren fährt er jeden Abend nach Hause, wenn er tagsüber in Bonn war. [] Karl Wienand hat sich schon früh der Politik verschrieben. Er kam schwer verwundet aus dem Krieg zurück. Er kümmerte sich nicht um Weltanschauungen und Ideologien. Als Student in Bonn prüfte er noch vor Gründung der Bundesrepublik das Angebot der Parteien: welche tat am meisten für die meisten Menschen? Seine Entscheidung für die SPD fiel nicht schwer. Er erlebte Kurt Schumacher, den großen kämpferischen Sozialdemokraten. Und lernte von ihm. [] ... und in Bonn [] Auch in der Bundeshauptstadt hat sein Name einen guten Klang. Er ist ein versierter Fachmann für Fragen der Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. In den Arbeitskreisen der Fraktion und in den Ausschüssen des Bundestages wird sein Rat gern gehört. Etwa, daß er sich um einheitliche Aussagen der Sozialdemokraten in Bund und Ländern kümmert, gute Beziehungen zu den Ministerpräsidenten und Landtagsfraktionen der SPD hat und im Vermittlungsausschuß von Bundestag und Bundesrat seinen Mann steht. Und er sitzt im wichtigen Ältestenrat. [] Unsere Probleme und Leistungen im Oberbergischen Kreis und im Siegkreis müssen auch in Bonn gesehen werden. [] Leistungen, an denen er seinen Anteil hat. [] Etwa die Neuordnung unserer Gemeinden und Kreise, für die er sich schon früh einsetzte. Etwa die Verbesserung der Wirtschafts- und Verkehrsstruktur, die dem weiteren Ausbau der Wirtschaft und der Sicherung der Arbeitsplätze dient. [] Er spricht es in Bonn, er aber auch in Düsseldorf offen aus: Unsere Bemühungen müssen entsprechende Maßnahmen «oben» auslösen. [] Eine gute Wahl [] haben wir seit 1953 getroffen, als wir Karl Wienand in den Deutschen Bundestag schickten. Von ihm sagt man mit Fug und. Recht: «Unser Mann in Bonn». [] 1969 fällt deshalb die Entscheidung nicht schwer. Sie lautet: [] Karl Wienand [] Zur Person [] KARL WIENAND, MdB [] geb. 15. Dezember 1926 [] Bildungs- und Berufsweg: Volksschule, 1941 bis 1943 Lehrerbildungsanstalten in Bad Godesberg und Xanten, nach dem Krieg Gymnasium, Abitur 1948. Rechtswissenschaftliche und volkswirtschaftliche Studien in Bonn. Leiter der Bundesjugendschule des DGB. [] Politischer Werdegang: 1949 Mitglied der SPD. 1952 Mitglied des Gemeinderats, Bürgermeister in Rosbach (Sieg) 1955 bis 1967 Gemeindedirektor in Rosbach. Seit 1953 Mitglied des Deutschen Bundestages, bisher für den Wahlkreis 64 (Siegkreis I / Bonn-Land). Seit 1967 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Mitglied im SPD-Fraktionsvorstand. Seit 1958 Mitglied des Parteivorstandes der SPD. Seit 1967 Vorsitzender des Bezirks Mittelrhein der SPD. Seit 1958 Mitglied europäischer Parlamente. Vizepräsident des Städte- und Gemeindeverbandes Nordrhein-Westfalen. [] Familienstand: verheiratet, ein Sohn, drei Töchter [] Wohnung: Schladern (Sieg), Auf der Teichhardt 2 [] Eine vernünftige, vorausschauende Politik der SPD in Bonn sorgt für wirtschaftliche Entwicklung, auch bei uns. Und damit für eine sichere Zukunft. [] Erfolgszahlen sozialdemokratischer Politik: [] Zur Wiederbelebung der Konjunktur flossen der Wirtschaft unseres Gebietes 1967 und 1968 Aufträge in Höhe von 20 Mio. DM zu. [] Das bedeutet sichere Arbeitsplätze und gesichertes Einkommen. [] Von diesem Betrag wurden 13,8 Mio für Wohnungen und 5,4 Mio für die Förderung von Industrie und Landwirtschaft ausgegeben. [] Das sind Investitionen, die sich morgen auszahlen! [] Die Struktur- und Regionalprogramme von Bundeswirtschaftsminister Schiller zielen nicht ins Blaue. Sie sind auf unsere speziellen Probleme ausgerichtet: [] Durch Maßnahmen zur Gesundung der Kohlenreviere wurden seit Mai 1968 in Nordrhein-Westfalen 33.500 neue Arbeitsplätze geschaffen. [] Diese erfolgreiche Politik muß fortgesetzt werden. Dazu brauchen wir die richtigen Männer in Bonn: [] Männer, die wir brauchen. [] Jetzt SPD [] Karl Wienand
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