Westverträge ja oder nein

Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Westverträge ja oder nein [] Annahme bedeutet: [] 1. Deutsche Soldaten unter fremdem Kommando für fremde Interessen [] 2. Ein einziger Deutscher entscheidet über Krieg oder Frieden [] 3. Steigende Kriegsgefahr [] 4. 50 Jahre Verzicht auf voll...

Full description

Bibliographic Details
Main Authors: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Bundesvorstand, Druckhaus Deutz
Institution:Archiv der sozialen Demokratie (AdsD)
Format: IMAGE
Language:German
Published: 1952 - 1953
Subjects:
Online Access:http://hdl.handle.net/11088/0F0D9A05-5A2A-4379-98C5-1E3D418A3182
Description
Summary:Bemerkungen: [] = Absatzmarken im Volltext des Originals; Westverträge ja oder nein [] Annahme bedeutet: [] 1. Deutsche Soldaten unter fremdem Kommando für fremde Interessen [] 2. Ein einziger Deutscher entscheidet über Krieg oder Frieden [] 3. Steigende Kriegsgefahr [] 4. 50 Jahre Verzicht auf volle deutsche Souveränität und Gleichberechtigung [] 5. 200 Milliarden DM für Rüstungsausgaben [] 6. Die Wiedervereinigung in weite Ferne gerückt [] Die Bonner Regierungsparteien wollen diese Westverträge annehmen [] Ablehnung bedeutet: [] 1. Neue Verhandlungen mit dem Westen auf besserer Basis mit Aussicht auf Erfolg [] 2. Das gesamte Parlament entscheidet über Krieg oder Frieden [] 3. Verminderte Kriegsgefahr [] 4. Größere Chancen für Erlangung der deutschen Gleichberechtigung und Souveränität [] 5. Mehr Geld für Wohnungsbau und soziale Zwecke [] 6. Bessere Aussichten für die Wiedervereinigung [] Die Sozialdemokraten lehnen diese gefährlichen Verträge ab [] Du willst doch sicher auch - wie die Sozialdemokraten - lieber neue Verhandlungen als erhöhte Kriegsgefahr?! [] Herausgeber: Vorstand der SPD, Bonn 3. 53 - Druckhaus Deutz
Published:1952 - 1953