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Ministerpräsident Oskar Lafontaine: [] "SPD Saar kämpft weiter für unsere Bergleute" [] CDU läßt unsere Bergleute im Stich. [] Der Verrat von CDU und FDP am Bergbau ist perfekt. Die Bundesregierung hatte in der Kohlerunde '91 fest zugesagt, nach 1995 eine Verstromungsmenge von 35 Millionen Tonnen Steinkohle-Einheiten bis 2005 und die dafür notwendige Finanzierung zu sichern. [] Die SPD-geführten Revierländer und die IG Bergbau und Energie hatten dieser Vereinbarung schweren Herzens zugestimmt, um endlich für unsere Bergleute und ihre Familien Sicherheit zu haben und um das Drei-Standorte-Konzept von Saarberg abzusichern. [] Doch die Bundesregierung brach wieder einmal das gegebene Wort. Der Bundestag hat am 29. April mit den Stimmen der CDU//FDP-Koalition [!] ein Gesetz beschlossen, das den Ausstieg aus der heimischen Steinkohle bedeutet. Gegen die Stimmen der SPD. Aber nicht gegen die Stimmen der Abgeordneten der CDU Saar und der FDP Saar! [] CDU und FDP Saar haben also mitzuverantworten, daß [] - das Prinzip der Versorgungssicherheit aufgegeben wird, [] - die vereinbarte Mengensicherung von 35 Millionen Tonnen pro Jahr gekippt wurde, [] - die versprochene Finanzierungsregelung nicht da ist, [] - die Atomkraft weiter zu Lasten der Steinkohle gefördert werden soll. [] Ministerpräsident Oskar Lafontaine: [] "Wir Sozialdemokraten an der Saar sind die einzige Partei, die voll und ganz zu den Vereinbarungen der Kohlerunde '91 steht. Und wir haben die Ergebnisse der Kohlerunde '91 in unserem Regierungsprogramm auf Bundesebene festgeschrieben. Wir sind uns der Geschichte unseres Landes bewußt. Wir wissen, was der Bergbau für unser Land bedeutet hat und immer noch bedeutet." [] Wir werden weiter für unsere Bergleute kämpfen. [] Daher: Jede Stimme für die SPD ist eine Stimme für unseren Bergbau! [] Daheim im Saarland [] SPD
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